Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Szily, Coloman
Band: 42 (1880), ab Seite: 187. (Quelle)
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Noch sind folgende Personen des Namens Szily anzuführen:

1. Andreas (gest. 1682). Aus der im Oedenburger Comitate ansässigen Familie Szily von Felsö-Szopor, zu welcher auch Franz und Johann [S. 185, Nr. 3 und 4] gehören. Im Jahre 1654 Pfarrer in Püspöky, wurde er Domherr zu Gran, dann Cantor des Capitels daselbst und zuletzt Weihbischof von Scopa, als welcher er auch starb. Er errichtete eine Stiftung für drei Cleriker im Seminar des h. Adalbert. Im Druck erschienen von ihm einige Predigten in ungarischer [188] Sprache [Memoria Basilicae Strigoniensis anno 1856, die 31. Augusti consecratae (Pestini 1856, J. Beimel et B. Kozma, gr. 8°.) p. 157.] –