BLKÖ:Schmitson, Teutwart

Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Schmit
Band: 30 (1875), ab Seite: 327. (Quelle)
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Schmitson, Teutwart (Maler, geb. zu Frankfurt a. M. im Jahre 1830, gest. zu Wien am 2., n. A. am 22. September 1863). Sein Vater, gleichfalls Teutwart S. (geb. zu Bingen 27. September 1784, gest. zu Frankfurt a. M. 14. April 1856), k. k. Major, nachmals Oberstlieutenant und österreichischer Bevollmächtigter am deutschen Bundestage, war ein genialer Sonderling, seine Mutter eine Tochter des Magdeburger Bischofs Draeseke. Sein Vater war, als er starb, das älteste Mitglied (seit 1817) der Frankfurter Bundes-Militär-Commission und sein Amt als Protokollführer derselben ein nicht unwichtiges. Am Tage des Barrikadenkampfes in Frankfurt – am 18. September 1848 – wurde S. auf der Straße durch einen Flintenschuß nicht unbedeutend verwundet. Im Frühlinge genannten Jahres verlor er seine Gattin, in den Jahren 1852 und 1854 seine beiden Töchter durch den Tod. Als er starb, überlebte ihn sein einziger Sohn, der geniale Pferdemaler, dessen Lebensskizze weiter unten folgt. Schmitson der Vater war auch militärisch-didaktischer Schriftsteller und hat herausgegeben: „Die Wehr- und Schirmanstalt. Aus der Staats-Verfassungslehre“ (Leipzig 1816. Fol.); – „Grundriss einer Wehranstalt des deutschen Bundes nach Zeit und Umständen“ (ebd. 1817 [Weygand], Fol.); – „Uebersicht der Kriegswissenschaften und ihrer Theile“ (Frankfurt a. M. 1819 [Gebhard in Grimma], 8°.). Ueberdieß ein Mann von hoher, reiner, sittlicher Energie, überwachte er selbst die Kindheit und Knabenjahre seines Sohnes. Grundsätzlich ließ er seine Kinder keine Schule besuchen, erst als der Knabe zehn Jahre alt war, durfte er beten lernen. Unter solchen Verhältnissen in einer häuslichen Lebensluft von wahrhaft idealer Reinheit und Geistigkeit wuchs S. auf, unberührt von jenen rohen Einwirkungen von Kampf und Druck des Lebens, dem die Jugend großer Künstler so oft ausgesetzt ist. Er sog dort, wie sein Biograph schreibt, schon frühzeitig jene Gewohnheit der allerzartesten, glattesten äußeren Lebensformen, des gewähltesten Ausdrucks, des feinsten Benehmens ein, welche eine Persönlichkeit [328] später so eigenthümlich aus dem Kreise seiner künstlerischen Genossen heraushob und mit ihrer polirten Oberfläche jeden nicht tiefer Blickenden über die glühende Leidenschaftlichkeit und wilde Kraft seines darunter verborgenen Naturells täuschte. Ohne daran zu denken, ein Künstler zu werden, widmete er bereits als Knabe, wenn er spazieren geführt wurde, Rindern und Pferden und überhaupt ländlichen Vorgängen eine gespannte Aufmerksamkeit, wovon seine zahlreichen Zeichnungen aus jener Zeit, sämmtlich in scharfen, sauberen Umrissen und mit natürlichem Gefühle für das Richtige ausgeführt, Zeugniß geben. Doch war es keineswegs diese Richtung der Kunst, die ihn anzog, vielmehr überwog bei ihm der Hang zur Architectur, deren Studium, und vor Allem jenes der gothischen Baukunst, er bis in sein zweiundzwanzigstes Jahr mit einem Eifer betrieb, der ihn bei Allem, was er unternahm, charakterisirte. Auch später noch, als er bereits ganz in der Thiermalerei aufging und darin so zu sagen einen europäischen Ruf erlangt hatte, kehrte er von Zeit zu Zeit zu seinen architektonischen Entwürfen zurück, und seine Lieblingsidee war, einmal eine Villa oder Palast vollständig künstlerisch ausstatten zu können. Er wäre wohl auch dieser Richtung treu geblieben, wenn nicht äußere, mächtig in sein Leben eingreifende Ereignisse ihn plötzlich bestimmt hätten, sich der Malerei zuzuwenden, da er durch sie schneller zu Mitteln zu gelangen hoffte, die es ihm ermöglichten, sich eine ganz selbstständige Lebensstellung zu schaffen. Er begann nun zu malen, ohne Lehrer, ohne Vorbild, ohne Schule, außer der Sammlung des Städel’schen Institutes kannte er nichts, die Technik der Behandlung der Oelfarben erfand er sich so zu sagen selbst. In strengster Abgeschlossenheit von der Welt, nur das Studium der Natur im Auge, und zwar zunächst das der menschlichen Gestalt, trieb er seine Kunst. Aus dieser Zeit stammen zahlreiche Actstudien, deren 54 Blätter in Blei, Kreide und Rothstein in seinem Nachlasse sich vorfanden, ferner 22 Blätter Compositionen zu Shakespeare’s „Venus und Adonis“, deren eine er im größeren Maßstabe als Radirung ausgeführt hat: „Venus auf dem von Tauben gezogenen, von Amoretten begleiteten Wagen stehend, fährt aufwärts, die Anemonen an die Brust drückend, in welche sich der Leib des Geliebten verwandelt“, eine Composition, über welche ein Kritiker bemerkt, von ebenso viel Großartigkeit und Idealität im Zuge und Schwunge der Linie, als voll der groteskesten Wunderlichkeiten im Einzelnen. Zwei Jahre arbeitete und bildete sich S., begraben in seiner Werkstadt, als er endlich mit einer fertigen Arbeit vor das Publicum trat: „Ein am Rande eines Gehölzes pflügender Bauer, mit einem Gespann aus Pferd und Kuh, welche beide an dem ausgelassenen Spiele ihrer Sprösslinge, Fohlen und Kalb, daneben lebhaften Antheil nehmen“. Als um diese Zeit der Tod in seiner Familie fürchterliche Ernte hielt, er überdieß im Widerspruche mit seinem Vater eine Ehe geschlossen hatte, übersiedelte der Künstler zunächst nach Düsseldorf, es geschah dieß zu Anfang der Fünfziger-Jahre, wo er mit seinen Arbeiten bald Aufsehen erregte. Im Jahre 1856 vertauschte er seinen Wohnsitz in Düsseldorf mit Karlsruhe, aber schon im Herbste des nächsten Jahres zog er nach Berlin und entfaltete dort eine zunächst für seine Kunstgenossen durch Fülle, Leichtigkeit und künstlerische Bedeutung erstaunenswerthe Production. Doch war für seine ungemein sensible [329] Natur der Aufenthalt in dieser Stadt der kalten, schneidigen Kritik wegen wenig behaglich. Fehlte es ihm auch nicht an Anerkennung, die manchmal sich zur Bewunderung seiner Werke steigerte, so forderte eben dieß andererseits zum Angriffe heraus, und als er eines Tages die Kritik in der „Preußischen Zeitung“ (1860, Nr. 139) über sein bei Sachse ausgestelltes Bild: „Transport ungarischer Mutterstuten“ las, da mußte man ihn gesehen haben, wie qualvoll der Eindruck dieser Lecture seine Gesichtslinien durchschnitt und er das Blatt mit den Worten bei Seite legte: „An dem Kerl, der das schrieb, ist ein Roßtäuscher verdorben“. Dieses Unbehagen aber, das heimische und hämische Kritik hervorrief, schwand über der Freude der großen Erfolge, welche seine Arbeiten eben in jener Zeit im Auslande, zunächst in Belgien, Holland und England errangen. Für sein Bild: „Bauernvorspann“ wurde ihm auf der internationalen Ausstellung in Brüssel 1861 die große goldene Medaille 1. Classe zuerkannt, gleiche Ehren widerfuhren ihm in Haag und Rotterdam, welche überdieß durch den gleichzeitigen Ankauf vieler seiner Bilder noch erfreulicher sich gestalteten. Und den letzten Rest eines über die kleinlichen Angriffe der heimischen Kritik entstandenen Unmuths wischte noch ein Römerzug hinweg, den er im Frühlinge 1861 unternahm und den er auf ein halbes Jahr ausdehnte, von demselben als Haupterrungenschaft mit großer Bereicherung seiner Phantasie und seines Gedächtnisses durch neue Stoffe von Landschaften, Menschen- und Thiernatur des Südens, wovon er Vieles in höchst geistreichen Studien gefesselt, zurückkehrend. „Familienverhältnisse verwickelter Art“, schreibt einer seiner Biographen, „und Entschlüsse, so heraustretend aus dem Geleise des Gewohnten, so dämonisch gewaltsam, so unberechenbar, wie sein ganzes Sein und Thun, ließen ihn seinen Berliner Wohnsitz aufgeben und nach schnellem Wechsel des Aufenthaltes in Paris und im Haag dauernd nach Wien übersiedeln“. Das geschah im Jahre 1861. Bald befand er sich in der Kaiserstadt ganz besonders wohl, auch an Aufträgen zu bedeutenden Arbeiten, die ihm vornehmlich durch den Kunstsammler Gsell und den Kunsthändler Sedelmayer wurden, fehlte es nicht. Es begann nun eine Zeit fast ununterbrochenen und ungetrübten Schaffens. Gemüthsstürme und Seelenleiden blieben ihm nun ferne, und so entwickelte S. das ganze Jahr 1862 hindurch eine immer Neues und Gelungenes producirende, fast maßlose Thätigkeit. So fand ihn der ihm aus Berlin befreundete berühmte Porträtmaler Gustav Richter, als dieser, eingeladen, einige Bildnisse von Damen der höchsten Wiener Aristokratie zu malen, im Winter 1862/63 nach Wien gekommen war. Schmitson, gänzlich zurückgezogen von aller Gesellschaft, steckte ganz vergraben in seinen Arbeiten. Dem Freunde gelang es, ihn gleichsam wieder für die Welt und die Menschen zu gewinnen und neue Heiterkeit in seine verdüsterte, durch Einsamkeit verbitterte Seele zu bringen. Durch Richter im Hause des Fürsten Kinsky eingeführt, erhielt er die Aufgabe, die Fürstin zu Pferde und in dem reichen Saracenen-Costume zu malen, in welchem dieselbe bei dem Caroussel zum Besten der Ueberschwemmten mitgewirkt hatte. Diese Tage gemeinsamen Schaffens mit einem ihm werth gewordenen Freunde, im Kreise ausgezeichneter Menschen waren die letzten Sonnenblicke in seinem Leben. Vor der Staffelei, auf welcher das Bildniß [330] der Fürstin stand, bemerkte er eines Tages plötzlich eine Verdunkelung seines Augenlichts – das erste Symptom der vernichtenden Bright’schen Nierenkrankheit. Vom Mai bis September 1863 sah er so mit vollem Bewußtsein dem Tode entgegen, qualvolle Leiden mit heldenhafter Standhaftigkeit ertragend, von welchen ihn im Alter von erst 33 Jahren der Tod erlöste. So wurde er denn in der Blüthe seines Lebens und Schaffens der Kunst entrissen, noch ehe er die Hälfte seiner naturgemäßen Laufbahn vollendet, seiner unerschöpflichen Gestaltungskraft irgend Genüge geleistet hatte. Nach dem, was er geschaffen, bleibt uns nur die Frage, was hätte ein Geist, wie er, der deutschen Kunst werden müssen? Hier folgt nun ein Verzeichniß seiner Werke, welches mit jenen Bildern beginnt, die in Wiener Ausstellungen zu sehen waren; in den Monats-Ausstellungen des österreichischen Kunstvereins im Jahre 1863, im April: „Tatarenpferde der Krim im Schneegestöber“. Eigenthum des Herrn F. J. Gsell; – im Mai: „Dürstendes Vieh“. Eigenth. des Vorigen; –1864, im Jänner: „Scheugewordene Ochsen an einem Wagen“, von J. Klaus radirt; – 1866 im Juni: „Pferdestudie“, Eigenth. des Grafen Victor Wimpffen; – 1868, im Juli: „Römische Viehtreiber aus der Campagna“, Eigenth. des Herrn Franz Klein; – in den Ausstellungen des Künstlerhauses in Wien. 1870: „Kuh“, Oelstudie; – in der deutschen allgemeinen und historischen Ausstellung in München im Jahre 1858: „Csikos, Pferde eintreibend“; – „Ungarische Pferde, vor einem verunglückten russischen Fuhrwerke scheuend“. Von anderen Werken des Künstlers sind anzuführen: „Tatarenpferde, über ein Schlachtfeld jagend und nur einem getödteten Huszarenpferde stutzend“, in Frankfurt gemalt und durch den blendenden Realismus, womit diese originelle Composition ausgeführt, großes Aufsehen erregend; – „Ungarische Csikos, wilde Pferde in der Puszta zusammentreibend“, anläßlich dieses Bildes, wie anderer mit ungarischen Motiven muß bemerkt werden, daß dieselben sämmtlich nur die späte Reproduction von vor Jahren auf einer mit seinem Vater gemachten Reise in Ungarn empfangenen Jugendeindrücken waren; überhaupt besaß S. ein künstlerisches Gedächtniß, das man für phänomenal bezeichnen möchte; – „Rinder an der Tränke“, Eigenthum des Grafen Hoyos in Wien; – „Csikos, Pferde in’s Wasser treibend“; – „Ungarische Pferde in der Puszta, Steppenhunde verfolgend“; – „Gutshof mit einer Rinderheerde“; – „Pferdeschwemme“; – „Der heimkehrende Getreidewagen“; – „Pferde an einem Brunnen in der Romagna“; – „Scenen aus den Carrarischen Marmorbrüchen“; – „Die Flösser“, die letztgenannten drei sämmtlich Eigenthum des Herrn Gsell; – „Pferde im Schnee“, von J. Klaus radirt, im Album der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst; – „Vorspann“; – „Niederrheinische Landschaft mit Vieh“; – „Kühe auf der Weide“; – „Ackermann und Jäger, im Vordergrunde ein Fohlen mit einem Hunde“; – „Weidende Kühe in waldiger Landschaft“; – „Steinetragende Bauarbeiterinen am neuen Corso von Neapel“; – „Heuwagen, mit vier Ochsen bespannt, links ein Kalb“. Außer diesen sämmtlich in Oel ausgeführten Gemälden sind viele andere im Privatbesitze zerstreut. Groß ist sein künstlerischer Nachlaß, der am 21.–23. December 1863 in Wien zur Versteigerung gelangte, es kam davon ein Katalog heraus, dessen fünf erste Abtheilungen in 262 Nummern (einzelne Nummern bestehen aus mehreren Blättern) ausschließlich Arbeiten des Künstlers enthalten, [331] und zwar: I. Studien, in Oel gemalt, auf Cartons leicht aufgeklebt, 40 Nummern, darunter 23 verschiedene Pferde-Porträte, von vortrefflicher Auffassung und geistreicher Vollendung; II. Oelgemälde, auf Leinwand gemalt, 32 Stück, darunter 7 vollkommen vollendet, 6 nahezu ganz vollendet, die übrigen unvollendet; III. Handzeichnungen und Aquarells, auf Cartons leicht aufgeklebt, 207 Blätter, meist Thierstudien (Pferde, Ochsen, Kühe), auch mehrere Männer- und Frauenköpfe, Kinderstudien und Actstudien; IV. Handzeichnungen, 223 Nummern, auf Cartons leicht aufgeklebt, Thierstücke, Figuren, Studienköpfe, Felsen- und Baumstudien, Landschaften, architektonische Zeichnungen, Skeletstudien u. s. w. in Blei, Kohle, Kreide und Rothstein, darunter viele Jugendarbeiten; V. Handzeichnungen in Büchern und Heften, Actstudien auf Carton und radirte Kupferplatten, darunter: ein Buch mit 137 Blättern Bleistiftzeichnungen, Compositionen, Studien und Skizzen (Handzeichenbuch des Künstlers); – ein Buch mit 429 darin aufgeklebten Handzeichnungen aus des Künstlers letzten Jahren, größtentheils Compositionen, Studien und Skizzen von dessen italienischer Reise; eine ebenso interessante als werthvolle Sammlung; – „Scene aus dem Dogenpalaste“ und „Springendes Pferd“, dieses und das vorige Radirungen des Künstlers. Wie schon bemerkt wurde, die Parteinahme für und gegen den Künstler war von seinem ersten Auftreten an immer eine leidenschaftliche. Wärmste Bewunderung auf der einen, erbittertste Gegnerschaft auf der andern Seite. Aber das ist sicher: er schlug gänzlich aus allem Gewohnten und Conventionellen heraus, worüber sich die Pfahlbürger in der Kunst, auch diese hat solche Käuze aufzuweisen, weidlich entsetzten. Da sie ihm Genialität, die künstlerische Potenz ersten Grades, nicht absprechen konnten, verlästerten sie ihn sonst, wie sie nur konnten. Seine Arbeiten sind eine praktische Opposition gegen die conventionelle Schönheit; die innere Wahrheit, der echt natürliche Charakter des Gegenstandes, der bei Darstellungen des Thierlebens nicht unter jene ästhetischen Gesetze einzureihen ist, wie Scenen aus der Geschichte, der Mythe und aus dem gewöhnlichen Menschenleben, galten ihm über Alles. Was er malte, waren nicht blos Thiere mit landschaftlicher Umgebung, keine Landschaften mit Staffage, sondern ein ganzes, volles, künstlerisch wiedergebornes Stück Natur mit seinem Klima, seiner Luft, mit Wind und Wetter. Geradezu lächerlich aber ist es, wenn es in Müller-Klunzinger’s „Künstler aller Zeiten und Völker“ – worin er, nebenbei bemerkt, irrig als Theodor statt Teutwart erscheint – heißt: daß ihm die Häßlichkeit als Ideal vorschwebt und so seine sonst tüchtigen Bilder den Anstrich der Caricatur erhalten.

Auctions-Catalog von dem künstlerischen Nachlasse des Teutwart Schmitson (Wien 1863, Ant. Schweiger, 8°.) [voran geht eine der Berliner Allgemeinen Zeitung nachgedruckte Biographie; nach dieser gestorben am 22. September 1863]. – Mittheilungen der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst. Beilage zur Zeitschrift für bildende Kunst (Leipzig, 4°.) II. Jahrg. Nr. 2, Sp. 23 u. f. [nach dieser gest. am 2. September 1863]. – Die Künstler aller Zeiten und Völker. Begonnen von Prof. Fr. Müller, fortgesetzt von Dr. Karl Klunzinger (Stuttgart 1860, Ebner u. Seubert, gr. 8°.) Anhang S. 386. – Constitutionelle österreichische Zeitung (Wien, Fol.) 1863, Nr. 463. – Nürnberger Correspondent 1865, Nr. 466 [nach diesem gest. am 2. September 1863]. – Weser-Zeitung 1863, Nr. 6175, im Feuilleton. – Monats-Verzeichnisse des österreichischen Kunstvereins in Wien, 1863, [332] April Nr. 38, 89; Mai Nr. 11; 1864, Jänner Nr. 11; 1868, Juli und August, Nr. 36.