BLKÖ:Meißner, Eduard Christoph Wilhelm
| Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
|---|---|---|---|
| fertig | |||
|
<<<Vorheriger
Meißner, Daniel |
Nächster>>>
Meißner, Joseph Nikolaus | ||
| Band: 17 (1867), ab Seite: 313. (Quelle) | |||
| [[| bei Wikisource]] | |||
| in der Wikipedia | |||
| Eduard Meißner in Wikidata | |||
| GND-Eintrag: 104140348, SeeAlso | |||
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
| |||
| |||
2. Eines Eduard Christoph Wilhelm Meißner, als eines Doctors der Medicin und ausübenden Arztes zu Teplitz, gedenkt Raßmann in seinem im Jahre 1823 erschienenen „Pantheon deutscher Dichter" und nennt ihn als Verfasser des Romans: „Karl Strahlenheim, oder der dankbare Bandit. Eine Familiengeschichte", 2 Bdchn. (Berlin 1804). Der Zeit nach zu schließen, möchte es der Sohn des „Skizzenmeißner" August Gottlieb Meißner [s. d. S. 301] und der Vater des Žižkadichters Alfred M. sein, der im Jahre 1785 geboren, im Jahre 1858 zu Karlsbad, wo er als Brunnenarzt lebte, das fünfzigjährige Doctorjubiläum beging. Eduard Meißner befand sich auch, wie Raßmann bemerkt, in früheren Jahren als ausübender Arzt zu Teplitz, welches er im Jahre 1831 verließ und dann nach Karlsbad übersiedelte. [Raßmann (Friedrich), Pantheon deutscher jetztlebender Dichter und in die Belletristik eingreifender Schriftsteller (Helmstädt 1823, C. G. Fleckeisen, 8°.) S. 213.] –