BLKÖ:Majthényi von Kesselökö, die Herren und Freiherren, Genealogie

Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Majthényi, Anna
Band: 16 (1867), ab Seite: 314. (Quelle)
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Zur Genealogie der Herren und Freiherren von Majthényi von Kesselökö. Die Majthényi sind ein altes ungarisches Adelsgeschlecht, die ursprüngliche Stammfamilie führte den Namen Diwek. Die ganze Menschenmenge, welche vom Kaukasus her, wo sie sich gesammelt, gegen Westen sich in Bewegung setzte, bestand aus hundertacht Stämmen, deren jeder zweitausend wehrhafte Männer und deren Familien zählte. Das eroberte Land wurde in Gemäßheit dieses Verhältnisses von den Anführern unter die Stämme getheilt und jeder derselben machte nach wechselseitiger Uebereinkunft unter Vermittelung des Stammhäuptlings, die Unterabtheilung zwischen den Familien, aus welchen er bestand. Längere Zeit erhielt sich diese Stammverwandtschaft der Geschlechter in ihrer ursprünglichen Form, allmälig aber ging bei den vielen Verzweigungen, welche immer neue Namen erzeugten, die Erinnerung der ersten Abstammung verloren. Daher kommt es, daß nur wenige der heutigen ungarischen Geschlechter sich bis zu einem der eingewanderten hundertacht Stämme, diplomatisch genau, anknüpfen können, welche es aber können, die zählen auch bestimmt zu dem allerersten und ältesten Adel des Landes. Bei der zweiten Erweiterung des von den Magyaren im Kampfe gegen die Slaven gewonnenen Landstriches, dessen Grenzen im Nordwest sich bereits an die Ufer der Waag erstreckten, erhielt das ganze Gebiet, welches von der Grenze des Neutraer Schloßbanns, nördlich bis auf die Gipfel der Berge, das nachmalige Trencsiner Comitat. sich erstreckte, den Namen Diwék, nach dem Häuptlinge, der so hieß. Aus diesem Mittelpuncte, der freilich unmöglich des Stammes sämmtliche Glieder fassen konnte, gingen in verschiedenen Zeiträumen und aus verschiedenen Anlässen neue Geschlechter hervor, gleich den Bienen so vom Mutterstocke sich trennen und unabhängige Selbstständigkeit suchen. In dieser Art trennte sich, auch in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts (1334) Falkomer aus dem Stamme Diwék, aus der Gemeinschaft seiner Stammgenossen und nannte sich von der ihm theilungsweise zugefallenen Besitzung Majthé, einen Herrn von Majthé, aus welchem sich später Majthényi bildete, welcher Anhängesylbe nyi wir bei vielen alten Magyarenfamilien, wie Szechényi, Urményi, Wesselényi, Meszlényi, Mocsonyi u. A. begegnen. Was andere Ableitungen und die Zurückführung des Ursprungs der Familie in noch ältere Zeit, in die Mitte des 11. Jahrhunderts, betrifft, deren einer bei Falkomer [s. d. S. 316, Nr. 4] Erwähnung geschieht, so gehören dieselben in den Bereich genealogischer Fabeln, welche weiter keine Berücksichtigung verdienen. Falkomer erscheint demnach um das Jahr 1334 als der beglaubigte Urahn der Herren von Majthé. Die Stammreihe in der ersten Zeit ist lückenhaft und läßt sich kaum von Vater auf Sohn und Enkel und Urenkel u. s. w. verfolgen. Allmälig bildeten sich neue Aeste und Zweige, von denen viele erloschen, mehrere aber sich bis auf die Gegenwart erhalten haben. Im 15. Jahrhundert ist Georg von Majthé [s. d. Stammtafel] der Vater einer zahlreichen Familie und sein Sohn Johann, der Commandant von Peterwardein, bildet einen Hauptast, von dem sich später mit seinen Söhnen Martin und Bartholomäus zwei Nebenäste loslösten. Martin’s Sohn Akos bildet den einen Nebenast, der noch heute blüht, wie aus den Nachkommen desselben zwei neue Zweige, der eine von Karl, der andere von Peter fortgepflanzt, sich bilden. Das gleiche ist mit Johann’s Sohn Bartholomäus der Fall, dessen zwei Enkel Gabriel und Emerich das Geschlecht fortsetzen, das in fünf Linien, in der von Akos gestifteten Hauptlinie und in den von Gabriel, Emerich, Karl und Peter gegründeten Nebenlinien noch [315] zur Stunde fortblüht. In obiger Darstellung hält sich der Verfasser dieses Lexikons vornehmlich nach den Angaben Ivan Nagy’s in seinen „Magyarország családai czimerekkel és nemzékrendi táblákkal“. Jedoch ist in dem neuesten „Gothaischen genealogischen Taschenbuche der freiherrlichen Häuser für 1866“, S. 595, zum ersten Male die Familie Majthényi von Kesselökö aufgenommen und in demselben ist die Darstellung der älteren Linie[1] mit jener von Nagy nicht in Einklang zu bringen. – Wie bei den Adelsfamilien aller Staaten so ist auch bei jenen der Magyaren der Waffendienst der Weg zu Reichthum, Ruhm und Ehre. Auch die Majthényi haben mit Blut ihren Namen in das Buch der Geschichte geschrieben und in den Kämpfen mit den Osmanen, denen durch Jahrhunderte das Land, so wir heut Ungarn nennen, in bald größeren, bald kleineren Theilen zinsbar war, leuchtet nicht ein Majthényi durch seinen Heldenmuth und die unerschütterliche Treue an den angestammten König hervor. Die Namen Bartholomäus, Georg, Gregor, Johann, Ladislaus, Michael, Raphael, Uriel, sind die Namen ebenso vieler Kriegshelden, die für das Vaterland und für ihren König das wuchtige Schwert geführt. Auch im Dienste der Kirche und Wissenschaft findet sich der Eine und der Andere, beispielsweise seien hier nur der Hofcaplan Georg, der Syrmier Bischof Ladislaus und die beiden Thuroczer Aebte Uriel und Zorard genannt. Daß endlich auch sonst im Dienste des Staates die Majthényi ihren Namen zur Geltung brachten, dafür biethen der Kronanwalt Bartholomäus, die Obergespäne Anton, Ladislaus und mehrere andere eine Gewähr. Das ungarische Reichsbaronat brachte zuerst Georg, Niklas Palffy’s unzertrennlicher Gefährte und einer der Helden von Neuhäusel, im Jahre 1631, in welchem es ihm von Ferdinand I. verliehen worden, nach ihm Michael, sein Neffe, in die Familie. In neuester Zeit wieder wurde August, Obergespan des Barser Comitates, mit Allerhöchster Entschließung ddo. 20. Mai 1865 in den österreichischen Freiherrnstand erhoben. Zur Zeit sind Ladislaus Baron Majthényi, Obergespan des Honter Comitates, die Barone Ladislaus senior und junior (beide von anderen Zweigen als der Honter Obergespan) Otto und Isidor und noch ein vierter Ladislaus, also im Ganzen sechs Majthényi, Mitglieder der Magnatentafel. [Nagy (Iván), Magyarország családai czimerekkel és nemzékrendi táblákkal, d. i. Die ungarischen Familien mit Wappen und Stammtafeln (Pesth 1860, Mor. Ráth, 8°.) Bd. VII, S. 256–267. – Hormayr (Joseph Freih. v.), Taschenbuch für die vaterländische Geschichte (Wien, 12°.) VI. Jahrg. (1825), S. 268–282: „Ahnentafel der Familie Majthényi“ – Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser (Gotha, Just. Perthes, 32°.) XVI. Jahrg (1866), S. 595.]

Stammtafel der Herren und Freiherren von Majthényi.
Falkomer de Majthé 1334 [4][2].
Paul. Michael [15].

Gregor 1403 [9],
von Kesselökö.

Johann 1435.

Ladislaus von Majthé.

Georg 1483.
Johann [10],
Capitän von Peterwardein.
Margaretha Pongrárz.
Zorard [19],
Propst von Thurocz
1483.
Michael
1483.
Raphael 1491 [16].
Barbara Kálnay.
Susanne
vm. Sigmund Séky.
Sophie. Sigmund de Zavar.
Barbara Lábatlani.
Martin 1517.
Anna Kálnai.
Uriel [18],
1535 Propst von Thurocz.
Emerich. Bartholomäus [2],
Capitän von Szegedin
1528.
Margaretha
Pethö.
Johann. Stephan.
Christine Koriáthkö.
Georg. Fruzsina
vm. Lukács.
Akos
Margaretha Majthényi.
Christoph
Salomea Szunyogh.
Eustach. Uriel 1549 [18].
Katharina Thurzó,
verw. Franz
Farkos.

Rosina.
Sigmund. Margaretha
vm. Akos
Majthényi.
Theodora
vm. Ferdinand
Körossy.
Sophie
vm. Puchheim.
Kaspar. Anna
vm. Joseph
Nedeczky.
Katharina
vm. Christoph
Török.
Susanna
vm. Nikolaus
Pongrácz.
Gregor
1549.

Appolonia
vm. Peter
Apponyi.
Georg
1549.
Christoph
1558–1583.
Christine
Potornyay.
Bernhard 1630.
Anna Madocsányi.
Johann.
1583.
N. N.
Maria
vm. 1) Emerich
Lipthay.
2) Meinhard
Osztroluczky.
Raphael.
Katharina
Zichy.

Salomea.
Nikolaus.
1568. N. N.
Wolfgang.
Margaretha
Nyarz.

Susanna 1591.
Magdalena
1612.
Gabriel
1568.
Elisabeth
Szunyogh.
Johann.

Elisabeth
vm. Emerich Elefánti.
Georg [7],
Domherr zu
Agrani 1549.
Ladislaus [12],
Obergespan von
Altsohl.
1) Magdalena
von Pálsalvay.
2) Magdalena
Tardy.
Magdalena
vm. Andr.
Zichy.
Katharina
vm. Gabriel
Szentgyörgyi.
Stephan 1637.
Elisabeth Bossányi.

Franz.

Helene
vm. Georg Baross.
Paul.
Wolfgang. Christoph.
Susanna
Döczy
† 1654.
Sophie. Meinhard
1579.
Anna
m. Johann Kosztolányi.
Barbara
vm. Johann Dobozy.
Christine
vm. Franz Sárfy.
Sara
vm. Franz Radvanzsky.
Johann.

Thomas.
Andreas. Nikolaus.
Eva Madocsányi.
Ladislaus,
Mönch.
Christoph.
Georg Freiherr 1631 [8],
Anna Szunyogh.
Ladislaus [13]
1607 Bischof von Syrmien.
Magdalena
1570.
Gabriel.
Maria Anna Dórzy.

Sigmund 1657.
Ursula Baranyay.
Bartholomäus. Barbara
vm. 1) Nikolaus Békússy.
2) Gabriel Hegymássy.
Emerich
1599.
Anna Lipchey.
Alexander. Thomas. Michael. Andreas. Emerich. Albert.
Katharina Bossány.
Nikolaus. Paul. Franz 1659.
Georg.
Magdalena Cziraky.

Maria
vm. Joh. Sándor.
Franz. Emerich.
Judith Darabos.
Kaspar.
Anna Tömösy.
Johann,
k. Personal
1670–1678.
N. N.
Susanna
vm Ferd. Posár.
Julianne
vm. 1) Paul Tersztyanszky.
2) David Bossány.
Bartholomäus [3],
früher Mönch, dann
k. Justiz-Director.
Helena Pákai.
Michael
1654 Baron.
M. Katharina
Zólmari.

Barbara.
Martin 1729.
Eva Ebeczky.
Johann. Paul. Franz. Valentin.

Ladislaus.

Joseph.     Valentin.
Lorenz.
Emerich. Maria
vm. Joh. Jászy.
Franz.
Elisabeth
Pongrácz.
Gabriel. Michael.
Susanna
Pongracz.
Wolfgang.
Susanna Apponyi.
Georg. Ladislaus. Magdalena
vm. Andr. Szegedy.
Karl.
Anna Beleznay.
Emerich 1769.
M. Anna Hunyady.

Katharina
vm. Gabriel Péchy.
Peter.
Elisabeth Pyber.
Johann. Gabriel. Georg.
1) Constantia Révay.
2) Julia Sztranyay.
Christine
vm. Ferdin. Ritschány.
Paul.

Adam
† 1743,
Weihbischof.
Mathias.

Ladislaus
Abt.
Alexander. Christine
vm. Joseph
Ambrö.
Eva. Therese
vm. Sigm.
Jacklin.
Susanna. Julianne
vm. Franz
Bossányi.
Barbara
vm. Sigmund
Majthényi.
Johann.
1) Barbara Pakajvel.
2) Elisabeth Tátos.
Barbara
vm. Johann
Schloßberg.
Eva 1665
vm. Gabriel
Révay.
Karl.
1) Magdalena
Svös.
2) N. Dacsó.
Paul.
Maria
Deniczky.
Maria
vm. Steph.
Marczibányi.
Gabriel.
N. Zoltán.
Susanna
vm. Mathias Akács.
Ladislaus
† 13. Oct.
1825,
Honter
Obergespan.
Anna
vm. Franz Baroß.
Gabriel
N. Irinyi.
Anna [1]
vm. Emerich Madách.
Anton
geb. 1780,
† 19. December 1856,
Weihbischof.
Paul.
Anna
Zlinszky.
Karl.
Anna Boronkay.

Valentin.
Johann. Ferdinand.
Johanna
Kallay.
Joseph. Florian.
N. Kallay.
Elisabeth
vm. 1) Emerich Zabasi.
2) Kaspar Majláth.
Anna
vm. Andreas
Surmann.
Barbara
vm. Szalóki.
Sigmund
1719,
Barbara
Majthényi.
Bartholomäus. Gabriel.
1) Maria Bossányi.
2) Maria Apponyi.
Elisabeth
1) Stephan Bartakovics.
2) Johann Gáfor.
Michael. Georg,
N. Deniczky.
Joseph [11]. Maria
† 1858.
N. N.
Ferdinand. Ladislaus. Flora [S. 313]
geb. 1837,
vm. Coloman
Tóth.
N. N.
Ignaz.

Christoph.
Alexander.

Sigmund.

Theodor [17].
Peter.
Anna
Rudnay.
Ludwig. Rosa
vm. Ladisl. Turcsány.
N. N.
Karl.
Magdalena
Mlskey.
Martin
† 1813.
Magdalena
vm.
Rakovsky.
Victoria
vm. Gosztonyi.
Emerich.
Maria Bartakovics.
Ignaz.
Beniczky.
Paul. Peter.
Podmoniczky.
Emilie
vm. Beleznay.
Andreas
† 1850.
Anton.
geb. 24. Nov. 1794,
ehem. Liptauer Obergespan.
1) Johanna Ambrozy
† 2. Juni 1822.
2) Maria Desericzky
geb. 10. August 1811.

Ladislaus
ehem. Honter Obergespan.
Joseph. Maria. Franz. vm. Johann von paczolay. 1) Etelka Muslay
geb. 1819, † 25. März 1856.
2) Natalie Majthényi
geb. 11. April 1836.
Ladislaus [14]
geb. 4. Nov. 1797,
ehem. Barser Obergespan.
Ludovica Nagy
von Pél
geb. 1. Mai 1800.
N. N.
vm. Kasimir
Tarnoczy.
Anton. Rudolph.
Anna Szent-Ivasyi.

Rudolph.     Bertha.     N. N.
Adrienne
† 1837.
Alexander
† 1836.
Gejsa. Albert. Mathilde
vm. Stephan
Baloghy.
Irene
vm. Julius
Baloghy.
Paul.
August,
Oberrichter des Pesther
Comitates 1845.
Adolph. Johann.

Ludwig.
Joseph. Thaddäus
1845.
Johann.
Clara Brogyáni.
Maria
vm. Nikolaus
Vaß.
Anna,
Aebtissin in
Preßburg.
Helena.
Florian 1844.

Joseph.      Julius.
Alois
Vicegespan des Barser Comitates 1844,
Präsident des Ober-Stuhlgerichts 1860.
Johann.
Susanna Szörényi.
Karl. Clara. Therese,
Aebtissin.
vm. Friedrich
Schmidegg.
Joseph.
Franziska
Szörény.
Maria.
Isidor
. geb. 14. Jänner 1828.
Cornelia Freiin Vrints
von Treuenfcld
geb. 30. August 1828.
Camilla
geb. 16. Jänner
1829,
vm. Johann von
Paczolay.
Clotilde
geb. 22. September
1832,
vm. Moriz von
Motesiczky.
Otto,
k. k. Major.
Ladislaus
geb. 27. Februar
1835.
Natalie
geb. 11. April 1836,
vm. Ladislaus Freiherr
Majthényi.
Felix [5]
gefallen bei
Magenta
1859 ⚔.
Gabriel. Michael. Stephan. Franz. Joseph. Clara. Lucia
vm. Karl
Kvassay.
Franz.
N. Piestyanszky.

Joseph.     Maria     Franz.
Johann.
Anna Tarnoczy.

  1. Ludwig Freiherr,
    geb. 8. September
    1787,
    k. k. Rittmeister.
    Stephan
    geb 20. August 1788.
    N. N.

    Anna
    geb. 8. Februar 1831,
    vm. Anton Gf. Forgách.
    N. N.
    Magdalena
    geb. Farkas
    geb. 16. November
    1789.
    Joseph
    geb. 15. November 1814.
    Wilhelmine von Percel
    geb. 7. August 1813.
    Ladislaus
    geb. 6. August
    1821.
    Stephan
    geb. 13. August 1827.
    Emilie geb. v. Mercy
    geb. 1836.
    Theodor
    geb. 22. August 1838,
    Rittmeister in der
    amerikanischen
    Unionsarmee.
    Wilhelmine
    geb. 6. Juli
    1843.
    Charlotte
    geb. 3 Juli
    1845.
    Irma
    geb. 1854.
    Andreas
    geb. 1857.
    Bela
    geb. 1860.
  2. Die in den Klammern [ ] befindlichen Zahlen weisen auf die kürzeren Biographien, welche sich auf S. 315–320 (Nr. 1–19) befinden, wenn aber ein S. voransteht, auf die Seitenzahl, auf welcher die ausführliche Lebensbeschreibung des Betreffenden steht.