Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Mader, Christoph
Band: 16 (1867), ab Seite: 241. (Quelle)
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2. Johann Mader (geb. zu Göttingen im Landgerichte Wilten im Jahre 1796). Im Jahre 1814 ging er nach München und widmete sich an der dortigen Akademie der Künste der Kupferstecherei; als er sich aber im Jahre 1827 nach Wien begab, ging er zur Malerei über. Es wird wohl der Hanns Mader sein, dessen in der obigen Lebensskizze des Freskenmalers Georg Maders gedacht ist, der bei einem Hanns Mader in Innsbruck anderthalb Jahre Unterricht im Zeichnen genommen hatte. [Tirolisches Künstler-Lexikon (Innsbruck 1830, Felician Rauch, 8°.) S. 157. – Nagler (G. K. Dr.), Neues allgemeines Künstler-Lexikon (München 1838, Fleischmann, 8°.) Bd. VIII„ S. 168.]