Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 14 (1865), ab Seite: 149. (Quelle)
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Dlabacz in seinem „Allgemeinen historischen Künstler-Lexikon für Böhmen u. s. w.“, Bd. II, Sp. 180, gedenkt eines Anton Lanz (geb. zu Patek in Böhmen 14. April 1754, gest. ebenda 12. Jänner 1814), als eines sehr geschickten Mechanicus, der, ohne bei einem Meister gelernt zu haben, Clarinetten, Violinen, Zithern und andere musikalische Instrumente von besonderer Güte verfertigte, große und kleine Uhrwerke, Orgeln mehrerer Kirchen neu herstellte und mehrere Instrumente, darunter die Violine, meisterhaft spielte.