BLKÖ:Koch a Sancta Helena, Christoph
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 12 (1864), ab Seite: 197. (Quelle) | |||
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De Luca) Das gelehrte Oesterreich. Ein Versuch (Wien 1776, Ghelen’sche Schriften, 8°.) I. Bds. 1. Stück, S. 265. – Meusel (Johann Georg), Das gelehrte Teutschland (Lemgo 1783, Meyer, 8°.) 4. Ausg. Bd. II, S. 312. – Meusel (Joh. Georg), Lexikon der vom Jahre 1750 bis 1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller (Leipzig 1806, Gerh. Fleischer, 8°.) Bd. VII, S. 156.]
2. Christoph Koch a Sancta Helena (geb. zu Wien 1. October 1736 gest. 2. September 1783) war Priester aus dem Orden der frommen Schulen und als solcher Prediger in der k. k. Militärakademie zu Wiener-Neustadt, später dasselbe im Collegium seines Ordens in der Josephstadt zu Wien. Von ihm sind mehrere geistliche Reden, dann im Jahre 1768 ein „Leben Joseph’s von Calasanz aus dem Welschen übersetzt“ im Drucke erschienen. Auch hatte er Antheil an der damals in Wien ausgegebenen Wochenschrift „Die Welt“. [(