Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Knoller, Martin
Band: 12 (1864), ab Seite: 161. (Quelle)
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Ein Romedius K. (geb. zu Botzen 13. Juli 1727, Todesjahr unbekannt) war auch Mönch des Franziskanerordens, lebte im Kloster zu Innsbruck und hat einige den Taubstummen-Unterricht, die Krankenpflege und Hauswirthschaft betreffende Schriften herausgegeben, als: „Katholische Normalschule für die Taubstummen. Aus dem Lateinischen vom Verfasser selbst“ (Augsburg 1788, Doll, mit 40 K. K., gr. 8°.); – „Schutzschrift für die katholische Normalschule der Taubstummen“ (ebd. 1790); – „Die verbesserte Bettmaschine und Fahrsessel für Kranke“ (Augsburg 1789, Doll, mit 1 K., 8°.); – „Beschreibung einer Maschine, durch Schwefeldampf Feldmäuse auszurotten“ (ebd. 1789, 8°.), u. m. a. [Meusel (Joh. Georg), Das gelehrte Teutschland (Lemgo 1783, Meyer, 8°.) 4. Aufl. Bd. II, S. 311.]