BLKÖ:Job, Eduard, a Sancto Colomanno

Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
<<<Vorheriger
Job, Franz Sebastian
Nächster>>>
Job, Gabriel
Band: 10 (1863), ab Seite: 223. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Eduard, a Sancto Colomanno Job in Wikidata
GND-Eintrag: 121140237, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Job, Eduard, a Sancto Colomanno|10|223|}}

Ein Eduard Job, a Sancto Colomanno (geb. zu Hohenrupersdorf in Oesterreich u. d. E. 1. April 1730, Todesjahr unbekannt), gehörte zum Orden der frommen Schulen und war im Lehramte thätig.. Zuletzt war er Professor der Physik und Mathematik an der savoyischen Ritterakademie zu Wien. Von ihm erschienen im Drucke: „Anfangsgründe der Weltweisheit zum Gebrauche der Vorlesungen in der k. k. theresianischen Militärakademie [224] zu Neustadt“ (Wien 1769); – „Institutiones logicae et metaphysicae in usum Academiae Sabandicae“ (ebd. 1773); – „Institutiones philosophiae practicae in us. Acad. Sab.“ (ebd. 1773). [(De Luca) Das gelehrte Oesterreich. Ein Versuch (Wien 1776, Ghelen’sche Schriften, 8°.) I. Bandes 1. Stück, S. 212 [nach diesem heißt er Eduard Job vom heil. Karl]. – Meusel (Johann Georg), Das gelehrte Teutschland (Lemgo 1783, Meyer, 8°.) 4. Ausgabe. Bd. II, S. 226 [nach diesem heißt er Job a S. Colomanno].] –