BLKÖ:Hribarnik, Bernhard
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 9 (1863), ab Seite: 359. (Quelle) | |||
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F. A. Schega“ sei. Richtiger bemerkt Kukuljević-Sakcinski, daß Hribarnik (so nennt ihn K.-S.) seinen Namen in’s Deutsche übersetzt und von Hriba (Berg) sich Berger genannt habe. In Krain geboren, erlernte er die Stempelschneidekunst bei F. A. Schega, gleichfalls einem gebornen Krainer, und stand um das Jahr 1770 als trefflicher Medailleur m Diensten des Königs von Neapel,
Hribarnik, Bernhard (Stempelschneider, geborner Krainer, lebte in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts). Nagler sagt von ihm, daß der Name Hribernik (so nennt er ihn) ein „Beiname des Bernard Berger, des Neffen und Schülers von- Kukuljević-Sakcinski (Ivan), Slovnik umjetnikah jugoslavenskih, d. i. Wörterbuch der südslavischen Künstler (Agram 1858, L. Gaj, gr. 8°.) S. 115 [nennt ihn Hribarnik]. – Nagler (G. K. Dr.), Neues allgemeines Künstler-Lexikon (München 1838, E. A. Fleischmann. 8°.) Bd. VI, S. 333 [nennt ihn Hribernik].