Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Gruber, Leopold
Band: 5 (1859), ab Seite: 384. (Quelle)
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Ein dritter, Namens Johann Gruber (geb. 1776, gest. zu Wien 5. Febr. 1811), war Custos am Wiener Münz- und Antiken-Cabinet. Tüchtig in seinem Fache, sagte Eckhel von ihm: „Dieser junge Mann wird mich weit übertreffen.“ G. hatte bereits viel gesammelt, um Eckhels „Doctrina nummorum veterum“ fortzusetzen, als der Tod seinen Arbeiten ein Ziel setzte. [Vergl.: Annalen der Literatur und Kunst des In- und Auslandes (Wien 1811, 8°.) I. Jahrg. I. Bd. S. 254.]