Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Greguss, August
Band: 5 (1859), ab Seite: 325. (Quelle)
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Des Obigen Vater, Michael Greguss (geb. zu Eperies) war Professor der Philosophie, Aesthetik, Mathematik und classischen Literatur zu Eperies. Er hatte seine Studien im Auslande vollendet und war in der deutschen, slavischen und ungarischen Literatur gleich bewandert. Im Druck erschien von ihm: „Durch welche Mittel kann die Wirksamkeit des Kanzelredners zweckmäßig erhöht werden?“ (Pesth 1821), eine Schrift, welche mit dem Preise gekrönt wurde; – „Compendium Aestheticae“ (Kaschau 1826). Außerdem mehrere Aufsätze u. Gedichte in der Pesther deutschen Zeitschrift „Iris“ 1826 u. 27. [Vergl.: Oestr. National-Encyklopädie (von Gräffer und Czikann), (Wien 1835) II. Bd. S. 417. – Ujabb kori ismeretek tára, d. i. Ungar. Conversations-Lexikon der neueren Zeit (Pesth, Heckenast)].