Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
<<<Vorheriger
Fink, Bartholomäus
Band: 4 (1858), ab Seite: 232. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Jakob Fink in Wikidata
GND-Eintrag: 119383233, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Fink (Maler)|4|232|}}

Ueber einen neuern Maler Namens Fink, auch aus Tyrol, berichten L. A. Frankls „Sonntagsblätter“, diese für die Periode 1841–48 so reiche Quelle über Kunst, Poesie und Literatur des Kaiserstaates; der Jahrg. 1847 im Kunstblatt Nr. 14 S. 79 meldet in Ad. Pichlers Aufsatz: „Die Plastik unter den Bauern in Tyrol“ (S. 81), von einem (bereits gestorbenen) Fink, „dessen Stern (als Bildhauer) bereits in weitern Kreisen zu glänzen anfing“ und dasselbe im Jahrgge. 1844 S. 772 im Artikel „Oesterreichische Künstler in Rom“, berichtet auch über einen (vielleicht denselben) Fink, „welcher an einem Hausaltare im altitalischen Geschmacke für die Fürstin Kinsky arbeitet.“

Staffler (Joh. Jakob), Das deutsche Tirol u. Vorarlberg, topogr .... (Innsbruck 1847, Rauch, 8°.) I. Bd. S. 54.