Auf totem Geleise
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Auf totem Geleise.
Menschen giebt’s, die durch Nornengesetz,
Fremde Schuld oder eigene Thaten
Aus verkehrreichem Schienennetz
Auf ein totes Geleise geraten.
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Ihnen vorüber ziehn in die WeltTausende auf die Jagd nach dem Glücke;
Sie nur wie angekettet hält
Unthätig, hilflos des Schicksals Tücke! –
Eingeschränkt, verbleiben getrennt
Sie für immer von allen Wegen,
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Wo der treibende Ehrgeiz entbrennt,Zielbewusst stolze Kräfte sich regen.
Von verzehrender Sehnsucht gequält,
Mitzustürmen ins Freie, ins Weite,
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Sterben auch die ihr Leben verfehltUnbeachtet, einsam … bei Seite.
Maximilian Bern.