Textdaten
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Autor: |
Stefan George
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Illustrator: |
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Titel: |
An Gundolf
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Untertitel: |
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aus: |
Der siebente Ring, S. 187
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1907
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Verlag: |
Blätter für die Kunst
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Drucker: |
Otto von Holten
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Erscheinungsort: |
Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
ULB Düsseldorf und Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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AN GUNDOLF
Warum so viel in fernen menschen forschen und in sagen lesen
Wenn selber du ein wort erfinden kannst dass einst es heisse:
Auf kurzem pfad bin ich dir dies und du mir so gewesen!
Ist das nicht licht und lösung über allem fleisse?
Anmerkungen (Wikisource)
Das Gedicht richtet sich an den Literaturwissenschaftler Friedrich Gundolf (1880–1933), den George 1899 kennenlernte. Es entstand bereits kurz nach der ersten Begegnung, siehe Stefan George, Friedrich Gundolf: Briefwechsel. Herausgegeben von Robert Boehringer mit Georg Peter Landmann, München/Düsseldorf 1962, S. 7.