Textdaten
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Titel: Aluminiumschrift
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aus: Die Gartenlaube, Heft 27, S. 468
Herausgeber: Adolf Kröner
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1895
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[468] Aluminiumschrift. Vor einiger Zeit hat man Griffel aus Aluminium zum Schreiben auf Schiefertafeln empfohlen. Nunmehr benutzt man das leichte Metall zum Schreiben und Zeichnen auf Glas. Man hat gefunden, daß man auf reinem befeuchteten Glase mit Aluminium schreiben und zeichnen kann. Die Striche erscheinen alsdann metallisch glänzend, wenn man auf die Glastafel schaut, und dunkel, wenn man die Tafel gegen das Licht hält. Sie lassen sich sehr schwer durch Reiben entfernen und sind unlöslich in Wasser und Säuren. Da man in ähnlicher Weise auch auf Porzellan zeichnen kann, so wird diese Erfindung eine Zukunft haben. Man wird Glas und Porzellan mit Aluminiumzeichnungen und -inschriften verzieren, und Liebhaber werden davon gewiß einen ausgedehnten Gebrauch machen. *