Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Landolt, Elias“ von Richard Heß in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 51 (1906), S. 543–547, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Landolt,_Elias&oldid=- (Version vom 20. Dezember 2024, 12:47 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
<<<Vorheriger
Lampart, Johann Georg
Band 51 (1906), S. 543–547 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Elias Landolt (Forstwissenschaftler) in der Wikipedia
Elias Landolt in Wikidata
GND-Nummer 123608759
Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|51|543|547|Landolt, Elias|Richard Heß|ADB:Landolt, Elias}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=123608759}}    

Landolt: Elias L., Forstmann, geboren am 28. October 1821 in Klein-Andelfingen (Kanton Zürich), † in der Nacht vom 17. zum 18. Mai 1896 in Zürich-Fluntern. Seine Eltern waren einfache Landleute, die ihn als ältesten Sohn gleichfalls für den Bauernstand bestimmten. Vom 5. Jahre ab besuchte er daher 9 Jahre lang die ziemlich mangelhaft organisirte Dorfschule und hierauf 11/2 Jahre lang die Secundarschule in seinem Geburtsorte. Da er sich aber als begabt und fleißig erwies, sollte ihm Gelegenheit gegeben werden, sich für den Beruf eines Feldmessers auszubilden. Zu diesem Zwecke brachte ihn sein Vater im April 1837 zu dem damaligen Forstmeister und Bezirksrath Meister nach Benken. Mit kurzen Unterbrechungen blieb er fünf Jahre abwechselnd hier und bei dem Forstmeister Hertenstein in Kyburg, [544] theils als Schreiber und Zeichner, theils als Meßgehülfe thätig. An freien Tagen war er auch seinen Eltern bei ihren landwirthschaftlichen Arbeiten behülflich. Inzwischen hatten die Züricher Forstbeamten seine Eltern dahin bestimmt, den talentvollen jungen Mann Forstwissenschaft studiren zu lassen und ihm ein Stipendium hierzu für die Dauer seiner Studien verwilligt. L. trat daher nach Erfüllung seiner ersten militärischen Verpflichtung im Alter von nahezu 21 Jahren nach Ostern 1842 in die obere Industrieschule (Oberrealschule) in Zürich ein, um sich zunächst in den Grund- und Hülfswissenschaften für den forstlichen Beruf vorzubereiten. Von dem Bewußtsein seiner unzureichenden Vorbildung durchdrungen, widmete er dem Studium der Mathematik und Naturwissenschaften seine ganze Kraft, wodurch er es bei seiner natürlichen Begabung und bei seinem großen Fleiße fertig brachte, sich schon binnen zwei Jahren die zum Eintritt in eine Forstschule erforderlichen Vorkenntnisse anzueignen. Eine forstliche Bildungsanstalt gab es damals in der Schweiz noch nicht; L. mußte daher zur Beschaffung der erforderlichen forstlichen Kenntnisse zum Wanderstabe greifen. Mit seinem Freunde Friedrich Hertenstein begab er sich auf Grund von Empfehlungen des Oberforstmeisters Finsler im Frühjahr 1844 zunächst nach Herrenalb (im württembergischen Schwarzwald), wo er bis zum Herbst einen praktischen Vorbereitungscursus durchmachte.

Im October bezogen die beiden Freunde, denen sich ihr Landsmann Kaspar Weinmann als Dritter zugesellt hatte, die land- und forstwirthschaftliche Akademie Hohenheim und ein Semester später (Ostern 1845) die sächsische Forstakademie zu Tharand, wo L. schon nach einem Jahre die Schlußprüfung bestand. Hierauf wendete er sich (mit Hertenstein) nach dem Harze, um einen einjährigen praktischen Cursus daselbst zu absolviren. Er verbrachte drei Monate hiervon in Zellerfeld und neun in Lauterberg. Hieran schloß sich ein längerer Aufenthalt bei dem Oberförster Biermans zu Höven bei Montjoie (Rheinland), um das von diesem erfundene und praktisch ausgeübte Pflanzverfahren mit dem Spiralbohrer, unter Verwendung von Rasenasche, welches in weiten Kreisen Aufsehen erregte, an Ort und Stelle kennen zu lernen. Von Höven aus folgten bis zum October 1847 weitere Reisen durch die Waldungen des mittleren und südlichen Deutschlands, das westliche Böhmen, Tirol und den Kanton Graubünden. Durch die Verschiedenheit der ihm während dieser Wanderjahre gewordenen Eindrücke erwarb er sich ausgezeichnete Fachkenntnisse und praktische Erfahrungen über die beste Bewirthschaftung der Waldungen. Außerdem erweiterte sich hierdurch sein Gesichtskreis in einer Weise, die für seine spätere Thätigkeit als Lehrer, Praktiker und Schriftsteller von nachhaltigem Einfluß wurde. Nachdem er am 3. October 1847 nach Zürich zurückgekehrt war, machte er zunächst noch einen Theil des sog. Sonderbundskrieges als Unterlieutenant mit und bestand hiernach die forstliche Staatsprüfung mit Auszeichnung. Vom December 1847 bis Ende 1848 beschäftigten ihn Vermessungen, Wirthschaftseinrichtungen, insbesondere Aufstellungen von Wirthschaftsplänen und sonstige forstliche Privatarbeiten. Am 4. Juni 1849 erfolgte seine erste Anstellung als Forstadjunkt in Zürich. Auch in dieser Stellung war er, unter Leitung des Oberforstmeisters Finsler vorwiegend mit Arbeiten der Vermessung, Kartirung und Forsteinrichtung beschäftigt. Im Mai 1853 wurde er zum Forstmeister des ersten Züricher Forstkreises gewählt, in welchem er vom 1. Juli ab die Wirthschaft in 15 000 Juchart Staats-, Gemeinde- und Genossenschaftswaldungen zu leiten hatte. Kurze Zeit darauf wurde er zum Mitglied der kantonalen landwirthschaftlichen Commission und des Kantonsrathes, sowie zum Expropriationscommissär der schweizerischen [545] Nordostbahn gewählt. Im Herbst 1855 berief ihn der Bundesrath zum ersten Professor der Forstwissenschaft an die am eidgenössischen Polytechnikum neu gegründete Forstschule zu Zürich. Im J. 1857 wurde er zu deren Vorstand ernannt. Er wirkte an ihr 38 Jahre, bis ihn ein leichter Schlaganfall (im September 1892) zum Aufgeben seiner Lehrthätigkeit (im Herbst 1893) nöthigte. Vom 1. April 1864 ab fungirte er neben seiner Docentenstelle zugleich als Oberforstmeister des Kantons Zürich. Während des Zeitraums 1867–1871 bekleidete er auch die Stelle als Director des Polytechnikums. Es wurde ihm daher das Glück zu Theil, fast alle Forstmänner der Schweiz für ihren Beruf auszubilden. In Anerkennung seiner höchst ersprießlichen Dienste wurde ihm bei seinem Ausscheiden als Oberforstmeister (im Herbst 1882) von dem Forstpersonal und den Gemeinde-Vorsteherschaften des Kantons Zürich eine künstlerisch ausgestattete Dankadresse überreicht, die mit den Worten schließt, daß das dortige Forstwesen auch fernerhin im echt Landolt’schen Sinne und Geiste geleitet werden möge.

Als forstlicher Docent verstand er es vorzüglich, seine Schüler durch einen klaren und leicht verständlichen Vortrag, aus dem hervorging, daß L. neben der Theorie auch die Praxis beherrschte, zu fesseln und für ihren Beruf zu erwärmen. Sein Lehrgebiet umfaßte die vorwiegend praktischen Fächer, namentlich Waldbau, Forstbenutzung, Taxations- und Betriebslehre und forstliche Geschäftskunde.

Als Schriftsteller entwickelte er eine sehr fruchtbare Thätigkeit. Sein Streben hierbei war namentlich darauf gerichtet, den Wald und das Forstwesen in der Schweiz volksthümlich zu machen und auch in Laienkreisen forstliches Wissen zu verbreiten. Er wollte hierdurch im Volke die Liebe zum Walde erwecken und für dessen Erhaltung und pflegliche Bewirthschaftung wirken. Beides gelang ihm infolge seiner einfachen, natürlichen, wahrheitsgetreuen und von warmer Liebe zum Walde getragenen Darstellungsweise vorzüglich.

Seine ersten Druckschriften waren „Berichte an den hohen schweizerischen Bundesrath über die Untersuchung der schweizerischen Hochgebirgswaldungen“, welche er in den Jahren 1858, 1859 und 1860 zu diesem Zwecke im Auftrag des Bundes bereist hatte. Diese Berichte gaben die Veranlassung zu dem Erscheinen des Forstgesetzes von 1876, welchem die Gebirgskantone viel zu verdanken haben. Im Frühjahr 1863 erschien sein „Bericht über die forstlichen Zustände in den Alpen und im Jura“. Beide Berichte wurden – außer in der deutschen – auch in französischer und italienischer Sprache gedruckt und waren für das Volk berechnet. Es folgten nun in kurzen Zwischenräumen die Werke: „Der Wald, seine Verjüngung, Pflege und Benutzung, bearbeitet für das Schweizervolk. Mit eingedruckten Holzschnitten“ (1866), 2. Aufl. (1872), 3. Aufl. (1877), 4. Aufl. (1894); „Tafeln zur Ermittlung des Kubikinhaltes liegender entgipfelter Baumstämme“ (1867); 2. Aufl. Nach metrischem Maß. Mit einem Anhang, 14 Tafeln zur Reduction des alten Maßes in neues enthaltend (1873) … 6. Aufl. (1893); „Der Wald im Haushalt der Natur und der Menschen“ (1870); „Bericht über die Wiener Weltausstellung, Gruppe II. Landwirthschaft, Forstwirthschaft, Wein-, Obst- und Gartenbau“ (1873); „Bericht über die Untersuchung der Waldungen und Gewässer des oberen Tößthales“ (1874); „Forststatistik des Kantons Zürich“ (1880); „Der Wald und die Alpen“ (1881); „Bericht über das Hochgewitter am Rhein und an der Thur vom 21. Juli 1881. Mit einer Karte und Längen- und Querprofilen“ (1881); „Bericht über die Gruppen Forstwirthschaft, Jagd und [546] Fischerei an der schweizerischen Landesausstellung in Zürich“ (1883); „Die Bäche, Schneelawinen und Steinschläge und die Mittel zur Verminderung der Schädigung durch dieselben. Mit 19 lithographirten Tafeln“ (1887); „Die Niederschlagsmenge auf den Regenstationen des Kantons Zürich und seiner Umgebung in den Jahren 1877 bis 1888“; „Die forstliche Betriebslehre mit besonderer Berücksichtigung der schweizerischen Verhältnisse. Mit 2 Karten“ (1891); „Festschrift zum 50jährigen Jubiläum des schweizerischen Forstvereins“ (1893); „Kurze Lebensbeschreibung des Elias Landolt von Klein-Andelfingen und Zürich“ (1894). Sein Hauptwerk ist aber „Der Wald“ etc. Dasselbe bildet fast ein vollständiges Compendium über das ganze Gebiet der Forstwissenschaft. In 12 Hauptabschnitten werden in leicht faßlicher Darstellung behandelt: Wald- und Forstwirthschaft im allgemeinen, Witterungserscheinungen und Klima, Boden, Pflanzen, forstnützliche und forstschädliche Thiere, Bestandsformen und Betriebsarten, Verjüngung der Wälder, Umwandlungen, Bestandspflege, Forstschutz, Holzernte und Nebennutzungen. Das Buch enthält zwar nichts, was nicht bereits in anderen Lehrbüchern der Forstwissenschaft enthalten wäre; es hat aber seinen Zweck, das Volk über die Bedeutung und Wichtigkeit des Waldes zu belehren und diesen unter den Schutz des Wissens Aller zu stellen, vollständig erfüllt. In keinem Lande ist ja der Schutz des Waldes so dringend geboten, als in der demokratischen Schweiz, weil hier jeder einzelne Kanton in der Lage ist, Gesetze zu erlassen, weil ferner die Beschränkung der Eigenthumsfreiheit ängstlich vermieden wird und weil die Entscheidung über das Zustandekommen eines Gesetzes in letzter Instanz in der Hand der Landbevölkerung liegt. Auch die „Forstliche Betriebslehre“, in echt populärem Sinne geschrieben, fand nicht nur in der Schweiz, sondern auch außerhalb viel Anerkennung und Verbreitung. Außer diesen selbständigen Werken verfaßte er zahlreiche Abhandlungen, Mittheilungen, litterarische Berichte und Notizen, welche in der von 1861 bis 1893 von ihm redigirten Schweizerischen Zeitschrift für das Forstwesen erschienen sind (ursprünglich war er Mitredacteur, erst von 1875 ab alleiniger Herausgeber).

Neben dieser umfangreichen schriftstellerischen Thätigkeit entwarf er noch zahlreiche Wirthschaftspläne für Gemeindewaldungen und Gutachten über alle möglichen forstlichen Angelegenheiten und Fragen. Aus allen Theilen der Schweiz wurde er wegen seines guten praktischen Blickes und wegen seiner gereiften Erfahrungen als Berather und Schiedsrichter in schwierigen Fällen zugezogen. Insbesondere hat er seinem Heimathskanton Zürich große Dienste geleistet, denn dessen Forstgesetzgebung und hierauf basirte Verwaltungseinrichtung ist sein Werk.

Auch der Schweizerische Forstverein, dessen ständigem Comité er viele Jahre als Präsident, zuletzt als Ehrenpräsident angehörte, hat ihm mannichfaltige Anregung und Förderung zu verdanken. Er fehlte – mit Ausnahme des Jahres 1853 – in keiner Jahresversammlung, übernahm viele Referate und sonstige Vorträge, und sein Votum war bei Resolutionen vielfach ausschlaggebend. Sein Interesse galt in gleichem Maaße der Landwirthschaft. Er bethätigte dasselbe hauptsächlich dadurch, daß er den Anstoß zur Gründung der landwirthschaftlichen Abtheilung des eidgenössischen Polytechnikums gab.

Auch am öffentlichen und politischen Leben seines Heimathlandes nahm er als Kantonsrath von Zürich und Mitglied aller mit der Lösung forsttechnischer und landwirthschaftlicher Fragen betrauten Commissionen regen Antheil.

Diese Vielseitige, stets dem Wohle des Schweizervolkes gewidmete Thätigkeit verschaffte ihm in allen Kantonen eine außerordentliche Beliebtheit, um so [547] mehr, als er vortreffliche Charaktereigenschaften besaß. Sein ganzes Wesen war gerade, offen, schlicht und höchst bescheiden. Seine Gesinnung trug das Gepräge der Biederkeit und des Wohlwollens gegen Jedermann. Seinen Schülern blieb er weit über die Schulzeit hinaus ein treuer und liebevoller Berather. Mit ganzem Herzen hing er an seinem Heimathland und dessen Bevölkerung. Wer den kleinen unansehnlichen Mann zum ersten Male sah oder ihm nur flüchtig begegnete, ahnte nicht, welch’ robuste Körperconstitution, verbunden mit eiserner Willenskraft, nie ermüdender Arbeitslust und rastloser Thätigkeit sich hier vereinigte und welch’ goldenes Herz in ihm schlug. Durch sein reiches Wissen und Können, seine gereiften Erfahrungen, seinen praktischen Sinn, seine Bekanntschaft mit Land und Leuten und sein Verständniß für die Forderungen der Zeit ist er zum Begründer geordneter forstlicher Verhältnisse und des forstlichen Unterrichts in der Schweiz geworden. Der Dank hierfür wurde ihm schon bei Lebzeiten durch zahlreiche Ehrungen (Adressen, Geschenke, Ernennung zum Ehrenmitglied von Forstvereinen, zum Ehrenbürger von Städten etc.) zu Theil. Das Andenken an ihn wird aber auch den künftigen Geschlechtern nicht nur durch seine Werke, sondern auch äußerlich durch ein Denkmal (Bronzebüste auf einem hohen Granitsockel) wach erhalten, welches auf Anregung des Schweizerischen Forstvereins im Garten der eidgenössischen Forstschule zu Zürich errichtet und am 20. August 1899 enthüllt worden ist.

G. v. Schwarzer, Biographien etc., S. 16. – Fr. v. Löffelholz-Colberg, Forstliche Chrestomathie, II. S. 386, Nr. 689; V. 1. S. 34, Nr. 114 und S. 147, Nr. 18. – Centralblatt für das gesammte Forstwesen, 1882, S. 378 (Austritt aus der Kantonsforstverwaltung[WS 1]). – Der praktische Forstwirth für die Schweiz, 1894, Nr. 12, S. 186 (Hinweis auf die von Landolt verfaßte Autobiographie, von Walo von Greyerz); 1896, Nr. 6, S. 89 (Todesnachricht, von B.); Nr. 9, S. 140 (Das Landolt-Denkmal). – Allgemeine Forst- und Jagd-Zeitung, 1896, S. 297 (Nekrolog, von Bx.). – Zeitschrift für Forst- und Jagdwesen, 1896, S. 500 (Nekrolog). – Forstwissenschaftliches Centralblatt, 1896, S. 416 (Todesanzeige) und 1899, S. 650 (Denkmal). – Oesterreichische Vierteljahresschrift für Forstwesen, 1896, S. 195 (Nekrolog). – Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen, 1894, S. 3 (Biographie, von Dr. Fankhauser); 1896, S. 181 (Nekrolog, von Rüedi), S. 225 (Trauerreden beim Leichenbegängniß am 21. Mai); 1897, S. 402 (Denkmal); 1899, S. 260 (Denkmal) und S. 329 (Enthüllung des Denkmals). – Kurze Lebensbeschreibung des Elias Landolt von Klein-Andelfingen und Zürich. Von ihm selbst verfaßt. Zürich 1894. In dieser 91 Druckseiten starken Schrift sind u. a. auch sämmtliche von ihm ausgeführten Privatarbeiten verzeichnet.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: Kantonsforstverwaltnng