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Artikel „Geier, Peter Philipp“ von William Löbe in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 8 (1878), S. 505, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Geier,_Peter_Philipp&oldid=- (Version vom 23. Dezember 2024, 05:49 Uhr UTC)
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Geier: Peter Philipp G., früher österreichischer Oberfeldarzt, dann Professor der Cameralencyclopädie, der Forstwissenschaft, Bergkunde, Technologie und Handelswissenschaft an der Universität Würzburg, sowie Lehrer der Landwirthschaft am Clerical- und Schullehrerseminar daselbst, war geboren 1773 zu Friesenhausen in Baiern, † am 2. Juli 1847 in Würzburg; schrieb „Ueber die National- und Finanzwirthschaft der österreichischen Monarchie nach dem Frieden von Preßburg“, 1806; „Wie ist das Fabrikwesen in den Rheingegenden am wirksamsten zu beleben“, gekrönte Preisschrift, 1809; „Ueber landständische Versicherung der Staatsbedürfnisse in Deutschland“ 1819; „Ueber Encyklopädie und Methodologie der Wirthschaftslehre“, 1820; „Ueber den Haushalt und die Technik“, 1820; Versuch einer Charakteristik des Handels“, 1825; „Lehrbuch der Landwirthschaft und landwirthschaftlichen Technologie“, 1828, letztere Schrift auf Veranlassung eines königl. Rescripts. Unter seiner Mitwirkung erschien auch die von Ladiges redigirte „Allgemeine Zeitschrift für Land- und Hauswirthschaft.“