Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Fritze, Johann Friedrich“ von Otto Gerland in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 8 (1878), S. 116, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Fritze,_Johann_Friedrich&oldid=- (Version vom 24. Dezember 2024, 03:21 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
<<<Vorheriger
Fritz, Theobald
Nächster>>>
Fritze, Gottlieb
Band 8 (1878), S. 116 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Nach Wikipedia-Artikel suchen
Johann Theodor Fritze in Wikidata
GND-Nummer 121125491
Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|8|116|116|Fritze, Johann Friedrich|Otto Gerland|ADB:Fritze, Johann Friedrich}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=121125491}}    

Fritze: Johann Friedrich F., geboren 1726 zu Suhl, studirte seit 1746 zu Leipzig, ward Advocat zu Schleusingen, 1763 Archivar zu Coburg und 1768 herzogl. sachsen-coburgischer geheimer Rath und Vorstand des hennebergischen Archivs zu Meiningen. Als solcher starb er zu Meiningen am 6. März 1793. Er schrieb viel werthvolles über hennebergische Geschichte, namentlich: „Historische Beiträge zum hennebergischen Bergwerks- und Münzwesen“ (1778); „Anzeige der mehresten hennebergischen … Lehnbriefe“ etc. etc. (1779); „Versuch über den Ursprung der Grafen von Henneberg“ (1780); Abhandlung vom Gau Tullifeld“. Vgl. Meusel, Lexicon. –

Walch[WS 1], Memoria Fritzii im Schleusinger Gymnasialprogramm von 1793.


Anmerkungen (Wikisource)

  1. Albrecht Georg Walch (1736–1822), Rektor des Gymnasiums zu Schleusingen.