Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Eyring, Elias Martin“ von August Beck in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 6 (1877), S. 460, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Eyring,_Elias_Martin&oldid=- (Version vom 23. November 2024, 13:57 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Nächster>>>
Eyring, Eucharius
Band 6 (1877), S. 460 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Kein Wikipedia-Artikel
(Stand März 2010, suchen)
Elias Martin Eyring in Wikidata
GND-Nummer 12459848X
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|6|460|460|Eyring, Elias Martin|August Beck|ADB:Eyring, Elias Martin}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=12459848X}}    

Eyring: Elias Martin E., Superintendent zu Rodach, geb. am 19. October 1673 zu Fechheim, gest. zu Rodach am 13. October 1739, erhielt seine erste Bildung auf den Schulen zu Neustadt an der Heide und zu Koburg, studirte zu Wittenberg und wurde 1697 Magister. 1701 Witthumsprediger und Hofinspector bei der Wittwe des Herzogs Albrecht, kam 1709 als Adjunctus nach Meder und 1719 nach Rodach, wo er der erste Superintendent ward (1737). Unter seinen Schriften verdient die „Vita Ernesti Pii“ (1704) ausgezeichnet zu werden. Auch als geistlicher Liederdichter hat er sich einen ehrenvollen Namen erworben[WS 1]. Von ihm sind die Lieder: „Es geht mir sehr zu Herzen“ etc., „Jehovah, Erretter“ etc., „Nun preiset unsern Gott“ etc. und andere.

Joh. Gerh. Gruner’s Historisch-statistische Beschreibung des Fürstenthums Koburg, Kob. 1793, III. S. 133. Joh. Chr. Thomä, Licht am Abend, Kob. 1722, S. 678.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: erwerben