Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste
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Yonge oder Yongus, (Frantz)

Band: 60 (1749), Spalte: 861–862. (Scan)

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Literatur
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Yonge, eine ansehnliche Familie in Engelland, welche von Thomas Yonge, einen Licentiaten der Rechte, der unter Eduarden IV einer von den Richtern der Königs-Banck gewesen, herstammet. Von desselben Nachkommen wurde Johann Yonge von Culliton den 26 September 1661 von Carln II zum Baronet erhoben, und zeugte mit Elisabeth, des Ritters Wilhelms Strode von Newnham Tochter, unterschiedliche Kinder beyderley Geschlechts. Sein ältester nachgelassener Sohn, Walther Yonge, heyrathete Isabellen, des Ritters Johann Davie von Creedy [862]Tochter, welche ihm unter andern seinen Nachfolger Walthern, so noch 1727 lebte, gebohren. Er hat seit 1678 in verschiedenen Parlamenten, und noch 1714 wegen des Fleckens Honiton, gedienet, da ihn der König George I zu einem Commissario des Zoll-Hauses machte. Sein eintziger Sohn, Wilhelm Yonge, den er mit seiner andern Gemahlin Gwen, des Rltters Robert Williams von Penthryn Tochter, gezeuget hat, war Ritter des Bades, von welchem ein besonderer Artickel folget. The English Baroness, T. II, p. 301. Allgemeines Historisches Lexicon.