Zbiór wierszy o wilamowskich obrzędach i obyczajach/Tanz und verkehrte Gewohnheit

Textdaten
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Autor: Józef Gara
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Titel: Tanz und verkehrte Gewohnheit
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aus: Zbiór wierszy o wilamowskich obrzędach i obyczajach oraz Słownik języka wilamowskiego. S. 71
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Erscheinungsdatum: 2004
Verlag: Stowarzyszenie Na Rzecz Zachowania Dziedzictwa Kulturowego Miasta Wilamowice „Wilamowiane”
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Erscheinungsort: Wilamowice
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Quelle: Scans auf Commons
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 TANZ UND VERKEHRTE GEWOHNHEIT

ICH TANZE NACH HINTEN UND NACH VORN
HABE EINE HÜTTE OHNE TÜR
HABE EINEN BESEN OHNE STIEHL
HABE EIN BETT OHNE KISSEN

 DIE BURSCHEN KOMMEN ZU MIR
 DURCHS FENSTER NICHT DURCH DIE TÜR
 DIE SIND NICHT LANGE BEI MIR
 IN MEINER STUBE GIBT ES KEINE BANK

DIE NACHBARN WUNDERN SICH SEHR
WIE KANN MAN OHNE TÜR WOHNEN
WAS IST EIN BESEN OHNE STIEHL
WIE KANN MAN OHNE KISSEN SCHLAFEN

 ICH BIN SCHON SO GEWÖHNT
 AM ABEND SCHEINT DER MOND
 AM TAG SCHEINT DIE SONNE
 DAS ALLES GENÜGT MIR SCHON