Wind und Wetter sie bedräuen
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Wind und Wetter sie bedräuen.
Wind und Wetter sie bedräuen,
Bäume gelbe Blätter streuen,
Und beim Klageton der Welle
Klagt und wandert Isabelle: –
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„Lebetwohl ihr frohen Stunden,Wo ich Glück und Lust empfunden;
Ach, nun kommt die Nacht der Sorgen,
Trübe Nacht, und ohne Morgen.
„Schwelgend in vergang’nen Freuden
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Zitternd vor zukünft’gen Leiden,Muß das Herzblut mir erblassen
Und Verzweiflung mich erfassen.
Leben, Seele aller Freude,
Schwere Bürde in dem Leide,
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Ach, wie gern wollt’, ohne Klagen,Ich mein Haupt zur Grube tragen!“ –