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Meissners Prinzessin von Portugal (angenommen)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 88.70.60.164 11:20, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich privat den Johann Chrisostomus Mayer für WS bzw. vorerst Commons finanziert habe, möchte ich aus den von mir betriebenen Projekten der Community erneut einen Vorschlag unterbreiten, wohl wissend, dass der Werfer lange noch nicht vollendet ist. Zu meiner Rechtfertigung möchte ich anführen:

  • Meissners bzw. Hedrichs (siehe w:Alfred von Meißner) Roman bzw. historische Novelle Die Prinzessin von Portugal schließt die wichtigste Lücke in dem Projekt Thomas Lirer, das die gedruckte Rezeption dieses Textes umfassend zu dokumentieren sucht. Es wurden bisher erfasst in WS Ittners und Arnims Bearbeitung; Schönhuths und Lassbergs ed. Barack Adaptationen sind dank joergens auf Commons. Was bleibt ist - als Fernziel - die Karlsruher Handschrift des Lassberg, Geschütztes, das nicht in Betracht kommt (Kalkschmidt u.a.) und Kleineres (Steubs Sommer in Tirol), das rasch und ohne finanziellen Aufwand ergänzt werden kann [1]. Und eben: der Meissner, den zu beantragen ich mich unterwinde.
  • Das Buch ist in D laut KVK ausserordentlich selten, ich finde es in Berlin, München (laut Book on Demand digitalisierbar für 60,30 Euro), UB Mainz (können keine Digitalisate liefern) und Göttingen (bei 201 Seiten als Digiwunschbuch bei 0,25 Euro wären das 50,25 Euro, was zu präferieren wäre)
  • Das Buch ist saubere belletristische Handwerksarbeit (ich las es bereits) und insofern wesentlich weniger "fad" (Jakob Grimm) als der Lirer selbst ...
  • Die Seitenzahl ca. 200 Seiten (Quart) ist schulterbar
  • Es ist noch genügend Geld vorhanden --FrobenChristoph 00:35, 23. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diskussion

Pro

Contra

Projektstand

Da auch hier wie bei den letzten Projekten keine Widerrede kam und auch keine sachlichen Gründe gegen das Projekt sprechen, ist es von meiner Seite genehmigt. Wie gerade mit Frank im Chat besprochen die Rechnung bitte direkt an den Verein senden. Gruß --Finanzer 23:37, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Scans hat Finanzer auf Commons geladen, Projektseite in WS noch nicht erstellt --FrobenChristoph 01:31, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Prinzessin von Portugal ist inzwischen fertig, danke an alle Beteiligten --FrobenChristoph 23:43, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Mährchen und Jugenderinnerungen. E. M. Arndt (angenommen)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 134.76.2.51 14:55, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf dieser Diskussionsseite hatte ich schon mal angefragt, ob wir die Märchen von Ernst Moritz Arndt (die sich in bedauernswerten Zustand befinden) mit Mitteln aus dem Etat vervollständigen bzw. für die vorhandenen eine zuverlässige Textgrundlage schaffen können.

Folgenden Umfang haben die Bände (HAAB Weimar}:

Titel: Mährchen und Jugenderinnerungen / von E. M. Arndt
Teil: Theil 1
Verfasser: Arndt, Ernst Moritz *1769-1860*
Erschienen: Berlin : Realschulbuchhdg, 1818
Umfang: VIII, 479 S. : Ill. (1 Kupferst.). ; 8 ̊

Titel: Mährchen und Jugenderinnerungen / von E. M. Arndt
Teil: Th. 1
Verfasser: Arndt, Ernst Moritz *1769-1860*
Ausgabe: 2. Ausg.
Erschienen: Berlin : Realschulbuchh., 1842
Umfang: VI, 409 S. : Ill. ; 8 ̊

Titel: Mährchen und Jugenderinnerungen / von E. M. Arndt
Teil: Th. 2
Verfasser: Arndt, Ernst Moritz *1769-1860*
Ausgabe: 2. Ausg.
Erschienen: Berlin : Realschulbuchh., 1843
Umfang: XII, 372 S. : Ill. ; 8 ̊

Laut Froben (danke!) beträgt der Preis in Weimar pro Seite 0,10 € = das wären dann ca. 130 €.

(Ich weiß, das ist sehr umfangreich – aber m.E. machbar.) -- Paulis 10:05, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro

Contra

Projektstand

Hallo Paulis, da die Community offensichtlich der Meinung ist, dass wir dieses Projekt stemmen können und ich auch aus sachlicher Sicht keinerlei Einwände sehe, entscheide ich, dass wir dieses Projekt angehen werden. Bitte bestelle die Scans in Weimar und sende nach Erhalt der Rechnung diese an Frank Schulenburg (Adresse bitte per Mail von ihm erfragen). Ich werde ihm, jetzt eine Mails senden, damit das Projekt sozusagen offiziell beim Verein angemeldet ist. Gruß --Finanzer 21:41, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Merci, ich werde die Scans bestellen. -- Paulis 22:44, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier zumindest abgeschlossen --Jörgens.Mi Talk 11:25, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Juglers Beyträge zur juristischen Biographie (erledigt)

Johann Friedrich Juglers „Beyträge zur juristischen Biographie, oder genauere litterarische und kritische Nachrichten von dem Leben und den Schriften verstorbener Rechtsgelehrter und Staatsmänner, welche sich in Europa verdient gemacht haben“ sind eine wichtige Quelle der ADB für das 18. Jahrhundert, und bereits beim jetzigen Projektstand der ADB (15%?) wird 15-mal auf das Werk verwiesen. Es ist in 6 Bände zu je 2 Teilen à ca. 200 Seiten Leipzig 1773–1780 erschienen und in der SUB Göttingen vorhanden. Band V.1 ist bereits von Google digitalisiert worden (Google); soweit ich durchgescrollt habe, sind die Scans vollständig und brauchbar, also müssten wir nur noch 11 Digiwunschbücher bestellen.

Da es sich um ein vergleichsweise großes Projekt (gut 1200 Seiten) handelt, würden bis auf weiteres ausgewählte Einträge im Volltext verfügbar gemacht werden (etwa zu den bereits in der ADB dokumentierten Personen). Jonathan Groß 20:32, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Angesichts der unter Diskussion geäußerten Bedenken wird es überwiegend auf Zustimmung stoßen, dieses Projekt zum November 2007 auf Wiedervorlage zu setzen. Sind bis dahin weitere Bände von Google in brauchbarer Qualität digitalisiert, erschiene eine Finanzierung durch WS nicht ratsam --FrobenChristoph 17:33, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung meinerseits. Jonathan Groß 18:11, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da alle Bände bei Google verfügbar sind, hat sich der Antrag erledigt --FrobenChristoph 17:06, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]


Diskussion

Google digitalisiert die Bände meist komplett, stellt diese aber oft mit großer Verzögerung zur Verfügung. Es sind bei Google auch I.1 und III.1 vorhanden. Man sollte vielleicht ein halbes Jahr abwarten, ob noch weitere Bände folgen. Die 1200 Seiten wären unmöglich zu schultern, ich sehe daher schon gewisse Probleme, den Antrag mit den Intentionen der Etat-Bewilligung von Wikimedia e.V. zu verbinden. --FrobenChristoph 20:47, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Damit ich was dazulerne: Wo sind die anderen beiden Bände zu finden? Die Suche liefert nur V.1. Jonathan Groß 21:30, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf der von dir verlinkten Seite About this book (http://books.google.com/books?id=OUwUhE1JqE8C&dq=%22Johann+Friedrich+Jugler%22) unter Other editions (unten!), wobei man immer auch rechts bei Related schaun sollte --FrobenChristoph 22:44, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 134.76.2.51 14:56, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]



Werfer: Medizinische Topographie von Gmünd

Titel: Versuch einer medizinischen Topographie der Stadt Gmünd an der Rems im Königreich Württemberg / F. J. Werfer Verfasser: Werfer, F. J. Erschienen: Gmünd : Ritter, 1813 Umfang: [3],263 [i.e.293] S., 1 gef. Bl. : 2 Ill. (Kupferst., farb.).

Als wichtige Ergänzung der Seite Schwäbisch Gmünd vorgeschlagen.

  • Das Buch ist außerordentlich selten (im KVK in Berlin, LB Stuttgart, UB Tübingen nachgewiesen, weiterer bekannter Standort das Stadtarchiv Schw. Gmünd)
  • Es ist mit einem ausführlichen Kapitel zur Stadtgeschichte versehen, es handelt sich um eine der wenigen Monographien zur Gmünder Geschichte im 19. Jahrhundert
  • Die umfangreiche Bestandsaufnahme der Gesundheitsverhältnisse einer württ. Oberamtsstadt ist für die Medizingeschichte, die wir ja kaum berücksichtigt haben hier, wertvoll.
  • Durch Scans auf Commons weiterer Gmünder Monographien sind die Bearbeiter von Schwäbisch Gmünd in Vorleistung getreten.
  • Selbst wenn eine Ausleihe des existierenden Mikrofilms möglich wäre, ist nicht gesagt, dass die Qualität der Filmaufnahmen ausreichend ist.
  • Das Buch ist sicher recht umfangreich, aber durchaus machbar.

Kostenvoranschlag der UB Tübingen: Signatur: L II 19 Die Kosten fuer die Digitalisierung belaufen sich auf ca. 40 Euro. --FrobenChristoph 22:50, 26. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Diskussion

Pro

Contra

Projektstand

Hallo Froben, auch hier ist offensichtlich die Commuinity der Meinung, dass dieses Projekt eine Bereicherung von Wikisource wäre. Ich sehe hier ebenfalls keinerlei Einwände, zumal der Umfang eher gering ist. Deshalb bitte ich dich die Scans in Tübingen zu bestellen und nach Erhalt der Rechnung diese an Frank Schulenburg zu senden. Ich werde in der Mail an Frank dieses Projekt ebenfalls sozusagen offiziell anmelden. Gruß --Finanzer 21:45, 3. Jun. 2007 (CEST) P.S. Auch wenn ich bei beiden Projekten nicht abgestimmt habe, werde ich gern dabei mitarbeiten.[Beantworten]

Anscheinend ist das Buch schon gescannt und hochgeladen. (Ziemlich schnell sogar, hat nicht mal einen Tag gedauert. :-)) @ Froben: Es wäre nett, wenn du dieses Projekt unter #Übersicht eintragen würdest. (Ich würde es ja selbst machen, aber ich kenne die genauen Kosten nicht.) Dann könnte diese Diskussion eigentlich auch nach #Abgeschlossene Diskussionen verschoben werden, denn das Projekt ist ja anscheinend (aus Etat-sicht) abgeschlossen. -- Timo Müller Diskussion 10:21, 6. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Projekt abgeschlossen.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 19:47, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

betr. Felix Lichnowsky (bewilligt)

Folgender Vorschlag:

  • Georg Pflüger: Enthüllungen des gerühmten Prozesses und seiner Geschichte, die Tödtung des Generals von Auerswald und Fürsten Lichnowsky betreffend : Nach dem Untersuchungen und dreiwöchigen Verhandlungen der Assisen zu Hanau und des Ober-Appellations-Gerichts zu Kassel ; Mit eigenen Ermittlungen ; Eine Schule als Beitrag zur Strafrechtlichen Lehre über Untersuchung, Vertheidigung ...; 2 Bde. [mit zusammen] 1528 S. Frankfurt a. M. 1852

Verfügbar bei der SUB Göttingen:

Titel:  	Enthüllungen des gerühmten Prozesses und seiner Geschichte, die Tödtung des Generals von Auerswald und Fürsten Lichnowsky betreffend ; Bd. 1.2 / Georg Pflüger
Verfasser:  	Pflüger, Georg *1852 Erscheinungsjahr*
Erschienen:  	Frankfurt a. M., 1852
Standort:  	HG-MAG
Signatur:  	8 J CRIM II, 7847
Sachgebiete:  	J CRIM.001.002.030.002 Einzelne Kriminalfälle

Kosten: ca. 400 € (konkrete Anfrage läuft)

Für die Komplettierung des Themas Lichnowsky von nicht unerheblicher Relevanz, stellt dieses Werk doch die genauen Umstände der Ermordung zweier Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung dar und bezeugt zudem die Arbeitsweise deutscher Gerichtsbarkeit. Würde mich freuen wenn das Thema und diese beiden Bände Fürsprecher finden würde. Eine Übersicht der geplanten Erschließung findet sich auf Benutzer:Xarax/Lichnowsky.

Diskussion

 

Der Antrag bedeutet, dass die Scans nach Abschluss der Wahl angeschafft werden, nicht, dass sie innerhalb einer festen Frist erledigt werden müssen. Es steht zwar das Wort, dass unser Etat übertragen wird, diese Äußerung kann sich aber angesichts des dramatischen Spendeneinbruchs rasch als Makulatur erweisen. Die Scans, die wir haben, haben wir. Im Fall der Prinzessin, die ja auch geraume Zeit nach Hochladen der Scans begonnen wurde, konnte ein ganzes Buch in Rekordgeschwindigkeit bearbeitet werden, was sicher auch am Format der Seiten lag. Ich würde meinen, dass auch das vorgeschlagene Buch Quartformat hat. --FrobenChristoph 14:12, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Bücher haben Okatvformat, aber da die Qualität des Scan erwartungsgemäß gut sein wird, sollte einer automatischen Zeichenerkennung nicht viel im Weg stehen. Die OCR der Prinzessin hat gezeigt was mit guten Vorlagen erreichbar ist. Da dieses Thema auch eher meine Baustelle ist, verpflichte ich mich natürlich auch dazu die Erstkorrektur zu übernehmen. --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 15:22, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Froben: Bitte spekulier nicht über die Fortsetzung des Etats, wenn Dir keine weiteren Informationen vorliegen, schon gar nicht mit dem alarmierenden Unterton. Der Etat wird für 2008 auf jeden Fall fortgesetzt. Ein entsprechender Posten wurde bereits in den Haushaltsplan des Vereins für das kommende Jahr eingestellt. Und dieser Posten ist auch unstrittig. Gruß --Michail 19:13, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Michail ich verbitte mir solche Belehrungen. Der Etat jeden Vereins steht unter dem Vorbehalt der Finanzierung aufgrund geschätzter Einnahmen. Eine Zusage des Vereins an Wikisource hat keinerlei Rechtsverbindlichkeit, sie kann jederzeit ohne Angabe von Gründen widerrufen werden. --FrobenChristoph 19:26, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

3000 Seiten sind FALSCH. Die 2 Bände haben zusammen 1500+ Seiten --FrobenChristoph 14:15, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Genau lesen bitte: Ich sagte: "Wir reden hier - wenn man zwei Korrekturen pro Seite berücksichtigt - von über 3000 zu korrigierenden Seiten." Wir haben 1500 Seiten die jeweils 2 mal korrigiert werden müssen ... das macht nach Adam Riese über 3000 -- DivineDanteRay 14:19, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Eine solche Zählung haben wir hier noch nie durchgeführt. Joergens hats ja offenbar auch anders verstanden. Wir haben drei Bearbeitungsgänge, würden also 4500 Seiten machen. Das ist doch albern --FrobenChristoph 14:32, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich kann dieser Zählung auch nichts abgewinnen. Dass eine Seite mehrfach bearbeitet werden muss, ist doch allen klar. Es sind und bleiben 1500+ Seiten, wie man es auch dreht und blättert. Dysphemistische Zählungen bringen hier keinen Antrag weiter und lassen sich durchaus auf das ganze Projekt anwenden. Demnach wäre die ADB mit ihren über 130000 Seitenkorrekturgängen gleich ganz einzustampfen. Wie ich oben schon angemerkt habe, baue ich auf gute Scans und eine OCR mit der sich viel Arbeit sparen lässt. --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 14:41, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

BK: Da ich dann also der Erfinder dieser neuen Zählweise bin, würde ich vorschlagen wir nennen dies für die künftig erscheinenden Rechenbücher "die Formel des DivineDanteRay"... - Spaß beiseite. Du hast recht wenn du sagt, dass es nach dieser Zählweise sogar 4500 Seiten wären, aber ich ging davon aus das Xarax's OCR zumindest den Transkriptionsschritt für nichtig erklären würde. So bleiben trotzdem 3000 Korrekturvorgänge. Und ich finde es deutlich vorrausschauender den Aufwand in den Vordergrund zu stellen (denn das ist es ja, mit dem wir dann zu tun haben) und nicht die nichtssagende Anzahl der Seiten des Buches. Es kann schon sein, dass Joergens das auch anders verstanden hat, aber ich denke eigentlich, dass ich mich doch klar bei meiner Argumentation ausgedrückt habe. -- DivineDanteRay 14:49, 27. Dez. 2007 (CET) PS: Froben, das mit dem miesen Taschenspielertrick verbitte ich mir; nenn es lieber Realität![Beantworten]

Wenn wir schon rechnen, dann vll. so: Xarax hat sich verpflichtet, die erste K. zu übernehmen = 1500 S.; 6 Leute haben bisher dem Projekt zugestimmt („Befürworter eines Projektes werden gebeten, sich an der Vorbereitung und Umsetzung zu beteiligen und somit die Transkription in angemessener Zeit fertigzustellen.“), bleiben für jeden ca. 250 Seiten zum korrigieren. Ich bin mir völlig sicher, dass das in angemessener Zeit schaffbar ist. -- Paulis 15:08, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn du so rechnest, dann stellt Xarax die Seiten ein, macht die 1. Korrektur, und 250 Seiten 2. Korrektur ... das ist mit den WikiSource Richtlinien so nicht ganz vereinbar. Wir brauchen hier jetzt auch nicht mit den utopischsten Zahlenspielen anzufangen. Mein Verweis auf die 3000 Seiten sollte einfach nur veranschaulichen, was ihr da eigentlich vorhabt. Wenn ihr es schafft, das anständig über die Bühne zu bringen, dann hab ich kein Problem damit, aber ich seh mit diesem Projekt einfach eine weitere Projektruine auf Wikisource zukommen. -- DivineDanteRay 15:17, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Erfahrung mit allen bisherigen Etatprojekten lehrt, dass diese zügig über die Bühne gegangen sind. Accums Briefe sind ein juristisch bedingter Sonderfall. Allenfalls könnte man die uns geschenkten Scans von Posses Siegel bemühen, aber auch da hat man nicht die Hände in den Schoß gelegt. - Zu den Richtlinien: OK, dann lässt Xarax die OCR durch joergens einstellen und kann dann "legal" korrekturlesen. Solange es für OCR-Projekte keinen weiteren Pflicht-Korrekturgang gibt, ist das Argumentieren mit unseren Richtlinien Förmelei. Es ist derzeit gängige Praxis, dass bei brauchbarer OCR der Einsteller auch erste Korrektur liest. Wir können gern auf objektiver Grundlage in einem eigenen Projekt evaluieren, ob damit eine Verschlechterung der Projektqualität verbunden war, aber im Augenblick ist die Praxis nun einmal so. --FrobenChristoph 15:30, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielleicht darf ich noch ergänzen, dass der Vorschlag außerordentlich glücklich ausgewählt ist. Xarax hat bereits in eigener Vorleistung etliche aufschlußreiche Texte zur Ermordung der beiden Abgeordneten und dem Leben des Reaktionärs Lichnowsky hier zur Verfügung gestellt. Eine Themenseite zu der Ermordung könnte weitere Erwähnungen in Online-Quellen (GBS, 1848er-Sammlungen, Presse) dokumentieren und ein ausgezeichnetes Dossier zur Revolution von 1848 darstellen. Solche Themen-Dossiers stellen unbestritten eine Stärke unseres Projekts dar. --FrobenChristoph 16:31, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro

  1. --FrobenChristoph 01:10, 26. Dez. 2007 (CET) Sinnvolle Ergänzung[Beantworten]
  2. -- Paulis 07:05, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  3. --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 15:22, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  4. --alkab D 16:07, 26. Dez. 2007 (CET) Scans („Die Scans, die wir haben, haben wir.“), aber E-Text erstmal nicht.[Beantworten]
  5. Non quia difficilia sunt, non audemus – sed quia non audemus, difficilia sunt. Ran an den Speck! Jonathan Groß 17:56, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  6. -- wenn die 3000 Seiten stimmen sollte, ist das nicht unerheblich. Allerdings, sobald die Scans auf commons sind kann in Ruhe und kontinuierlich daran gearbeitet werden. deshalb dafür. --Jörgens.Mi Talk 11:23, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  7. -- Wir haben noch größere Projekte. -- Timo Müller Diskussion 23:48, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Contra

  1. DivineDanteRay 12:37, 26. Dez. 2007 (CET): Es mag zwar ein recht interessantes Thema sein, doch denke ich nicht, dass das im Augenblick eine kluge Wahl wäre. Wir reden hier - wenn man zwei Korrekturen pro Seite berücksichtigt - von über 3000 zu korrigierenden Seiten. Und das ist eine ganze Menge, wenn man bedenkt, dass zur Zeit recht wenig korrigiert wird. Ich plädiere deshalb dafür, erstmal verstärkt etwas gegen die Altlasten zu tun, und diesen Vorschlag zu einem späteren Zeitpunkt wieder einzubringen.[Beantworten]
  2. --BruderNicolausius 17:03, 26. Dez. 2007 (CET):Aus den selben Gründen wie Dante. Wenn ich mich nicht irre, sind die Briefe Accmus doch auch noch nicht feritg, oder? Das liegt aber nicht an ihrem - lächerlich kleinen - Umfang, sondern an Rechtsproblemen --FrobenChristoph 17:20, 26. Dez. 2007 (CET)Ich hatte also Recht mit meiner Vermutung: 100 € für nichts? Wie sieht es eigentlich mit der Prinzessin von Portugal aus? Auch rechtliche Probleme, oder einfach nur mangelndes Interesse? (Nachtrag: Die Prinzessin von Portugal hat anscheinend nur keiner eingetragen, und ich war zu faul, das zu überprüfen, bevor ich nörgle. Wie peinlich. -- Timo Müller Diskussion 20:49, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Projektstand

Auch wenn es ein wenig Widerstand gab, denke ich, dass dieses Projekt sinnvoll und schaffbar ist. Das heisst also von meiner Seite gibt es keinen Einspruch das Projekt durchzuführen. @Xarax: Hole also bitte ein verbindliches Angebot bzw. Kostenvoranschlag ein und lasse die Digitalisierung über die Geschäftsstelle des Vereins bestellen. Leider geht der Weg, dass wir bestellen und nur beim Verein die Rechnung einreichen nicht mehr, da es sonst zu rechtlichen Problemen kommen kann. Falls Fragen zur Vorgehensweise bestehen, ruf mich einfach an, oder kontaktiere mich auf anderem Wege. Gruß --Michail 22:27, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Xarax hatte das Projekt zurückgezogen (im Chat), hier vorläufig erledigt. 
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 17:39, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wiki-double-source: Caesarius von Heisterbach: Gespräch über die Wunder (nicht entscheidungsreif)

Liebe Leute, ich würde hier gern Hilfe für die fachgerechte Digitalisierung (und Finanzierung) von deutschsprachigen Übersetzungen des Werkes Dialogus miraculorum von Caesarius von Heisterbach erhalten. Die Werke wurden in der Diskussion im Skriptorium (s. "Dialog über die Wunder u.a.") bereits genannt. Eventuell bieten sich auch weitere freie Übersetzungen für eine Digitalisierung an. Ferner möchte ich gern die Digitalisierung zumindest derjenigen Handschriften und Drucke, die in der Ausgabe von Joseph Strange genannt werden, anregen. Diese Ausgabe habe ich ebenfalls im Skriptorium vorgelegt. - Aus der Diskussion im Skriptorium ging hervor, dass gegen eine zweisprachige/spaltige Form (lat./dt.) bei Wikisource nichts einzuwenden ist. PS: Caesarius von Heisterbach ist bekanntlich ein deutscher Dichter, siehe z.B. Gero von Wilpert: Deutsches Dichterlexikon), der in lateinischer Sprache geschrieben hat. --Reiner Stoppok 21:40, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Stelle bitte die einzelnen Ausgaben bibliographisch exakt zusammen (Seitenzahlen, Bibliotheksnachweise, Digitalisierungstarife der Bibliotheken). Du darfst ruhig den Bibliotheken Mails wegen eines Kostenvoranschlags schreiben, das gilt auch für die Düsseldorfer HS. Online ist übrigens auch [2] --FrobenChristoph 22:42, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

nach jetzt 3 Jahren ohne Reaktion darfs ins Archiv
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 17:44, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]