Wie schad, daß ich kein Pfaffe bin
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Wie schad, daß ich kein Pfaffe bin.Das wäre so mein Fach.
Ich bummelte durchs Leben hin
Und dächt’ nicht weiter nach.
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Mich plagte nicht des Grübelns Qual,Der dumme Seelenzwist,
Ich wüßte ein für allemal,
Was an der Sache ist.
Und weil mich denn kein Teufel stört,
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So schlief ich recht gesund,Wär wohlgenährt und hochverehrt
Und würde kugelrund.
Käm dann die böse Fastenzeit,
So wär ich fest dabei,
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Bis ich mich elend abkasteitMit Lachs und Hühnerei.
Und dich, du süßes Mägdelein,
Das gern zur Beichte geht,
Dich nähm ich dann so ganz allein
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Gehörig ins Gebet.