Wandere!
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IV.
Wandere!
Wandere!
Wenn dich ein Weib verrathen hat,
So liebe flink eine Andre;
Noch besser wär’ es, du ließest die Stadt –
Schnüre den Ranzen und wandre!
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Du findest bald einen blauen See,Umringt von Trauerweiden;
Hier weinst du aus dein kleines Weh
Und deine engen Leiden.
Wenn du den steilen Berg ersteigst,
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Wirst du beträchtlich ächzen;Doch wenn du den felsigen Gipfel erreichst,
Hörst du die Adler krächzen.
Dort wirst du selbst ein Adler fast,
Du bist wie neugeboren,
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Du fühlst dich frei, du fühlst du hastDort unten nicht viel verloren.