Wandbehälter für Briefe

Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Wandbehälter für Briefe
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 14, S. 452a
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[452]

Wandbehälter für Briefe. Die Rückwand des hier abgebildeten Behälters schneidet man in gefälligen Formen aus starker Pappe zu und überdeckt sie mit einem dunklen Sammet- oder Friesstoff, der an den Konturen mit einer golddurchwirkten Schnur abgeschlossen wird. Die eigentlichen Behälter bilden drei in gleicher Art und Farbe überzogene Pappestücke, welche taschenartig an ihrer Unterseite fest anzuheften sind und durch seitlich angebrachte, mit Pompons verzierte Schnuren am Herabfallen verhindert werden. Vor der Befestigung der Taschen malt man mit in Siccativöl recht feucht angerührten Bronzen in verschiedenen Farben einige leichte Blumenzweige auf.