Von dem Maßholderbaum
Von dem Maßholderbaum.
Es war einmal ein Mann, der war sehr reich, und hatte eine fromme Frau. Beide lebten sehr vergnügt in ihrer Ehe, und ihnen fehlte weiter nichts in der Welt, als daß ihnen Gott Kinder geschenkt hätte; da sie aber keine hatten, so betete die Frau Tag und Nacht, daß ihnen Gott dies Glück bescheeren möchte.
Endlich einmal, als gerade Winter war, und Schnee draußen lag, ging die Frau über den Hof vor ihrem Hause, wo ein Maßholderbaum stand, und schälte sich einen Apfel, und weil das Messer scharf war, so schnitt sie sich in die Finger, daß das rothe Blut auf den Schnee unter dem Maßholderbaum tropfte. Als das die Frau sah, so seufzte sie hoch auf, und sprach in ihrem Herzen: „Ach, wenn ich doch ein Kind hätte, so roth wie dies Blut, und so weiß, als der Schnee!“ – Und als sie das sagte, so wurde ihr recht fröhlich zu Muthe, und es war ihr, als wenn es so geschehen müßte.
Hierauf kehrte sie in das Haus zurück. Der Winter ging hin, und der Frühling kam her; da blühete der Maßholderbaum, und setzte Frucht an.
Nun wurden die Tage länger, denn es war Sommer, und die Früchte an dem Maßholderbaum wuchsen und reiften; und als der Herbst kam, da aß die Frau von der Frucht des Baumes so hastig, daß ihr weh um das Herz wurde, und bald darauf gebar sie einen Sohn, der war so weiß, [48] wie Schnee, und roth wie Blut. Darüber freuete sie sich dermaßen, daß sie starb.
Da weinte ihr Mann, und konnte sich gar nicht trösten. Er begrub seine Frau unter dem Maßholderbaum, und besuchte alle Morgen und Abend ihr Grab. Aber am Ende tröstete er sich doch, und nahm sich eine andere Frau.
Als er mit ihr ein Jahr zusammen gelebt hatte, so bekam sie eine Tochter, die nannte sie Marlenchen, und gewann sie über die Maßen lieb: denn sie war ihre rechte Tochter. Aber je mehr sie Marlenchen liebte, je mehr haßte sie ihren Stiefsohn, ob er gleich so weiß wie Schnee, und so roth wie Blut war. Wo er ging und stand, da war er ihr im Wege; immer hatte sie an ihm zu schelten und zu tadeln, und wenn sie ihm ein Loch zustopfen, oder ein neues Kleidungsstück anschaffen sollte, so ging es nicht ohne Stöße und Schläge ab. Wenn Marlenchen Honigsemmel bekam, so mußte er trocken Brot essen, und die Mutter sagte: „Wenn er nur erst todt wäre, so könnte meine Tochter Haus und Hof und das ganze Vermögen allein erben.“
Einmal war er in der Schule, da stieg die Mutter auf den Boden über der Stube, und Marlenchen ging ihr nach in die Kammer. Daselbst stand eine große Lade mit einem schweren, eisernen Deckel.
„Gieb mir einen Apfel, Mutter!“ sagte Marlenchen. Da schloß die Mutter die Kiste auf, und langte ihr einen Apfel heraus. – „Soll Brüderchen nicht auch einen haben?“ fragte Marlenchen. Das verdroß die Mutter, und sie nahm ihrer Tochter den Apfel wieder aus der Hand, und sagte: „Wenn dein Bruder aus der Schule kommt, so sollt ihr Beide einen haben.“
Da ging Marlenchen hinunter, und wollte sehen, ob der Bruder käme. Die Mutter aber blieb auf der [49] Kammer, und sah aus dem Fenster, ob er da wäre; und als sie ihn kommen sah, winkte sie ihm, daß er herauf käme.
Als er nun in die Thüre trat, schloß die Mutter die Lade wieder auf, wo die rothen Aepfel lagen. Da bat er sie, daß sie ihm einen Apfel gäbe. „Suche dir nur einen aus!“ sprach sie; und als sich das Kind in die Lade hineinbückte, da schlug sie den schweren eisernen Deckel über ihn zu, der ihm den Kopf abschlug, daß er gerade in die Kiste unter die rothen Aepfel fiel.
Nun lief ihr die Angst durch die Glieder, und sie dachte: Ach, könnte ich das von mir bringen! – Als sie sich ein wenig wieder erholt hatte, nahm sie ein weißes Tuch aus der Schublade, setzte den Kopf wieder auf den Hals, und band das Tuch so herum, daß man nichts sehen konnte. Hierauf nahm sie ihn auf den Arm, trug ihn hinunter, und setzte ihn auf einen Schemel auf dem Hofe vor die Thür, den Apfel aber steckte sie in seine Hand. Das machte sie so heimlich, daß es niemand sah.
Hierauf ging sie in die Küche an den Feuerheerd, und rührte in dem Kessel. Da kam Marlenchen in die Küche, und sagte zu ihrer Mutter: „Ach, Mutter, wie habe ich mich erschrocken! Brüderchen sitzt vor der Thüre, ganz leichenblaß, und hält einen Apfel in der Hand. Ich habe ihn um den Apfel gebeten, aber er wollte ihn mir nicht geben, und antwortete nicht, da wurde mir recht graulich zu Muthe.“ – „Geh nur noch ein Mal zu ihm hin,“ antwortete ihr die Mutter, „und wenn er dir den Apfel nicht geben will, so nimm die Hand, und gieb ihm eine Ohrfeige!“
Da ging Marlenchen wieder hinaus, und sagte: „Bruder, gieb mir den Apfel!“ Und als er nicht antwortete, so schlug sie ihm an die Ohren, daß der Kopf herunterfiel. Darüber erschrak sie, und fing an zu weinen und zu heulen, und lief in die Küche zu ihrer Mutter, und [50] rief: „Ach, Mutter, ich habe meinem Brüderchen den Kopf abgeschlagen!“ und wollte sich nicht zufrieden geben.
Da sprach die Mutter: „Ei, was hast du gemacht! Aber es ist nun einmal nicht zu ändern. Darum schweige nur still, daß der Vater und niemand etwas merke; wir wollen Brüderchen wegbringen, und sauer kochen.“ Und damit holte sie das todte Kind in die Küche, und hackte es klein, that die Stücke in den Kessel, und kochte sie sauer. Marlenchen aber stand dabei, und weinte, daß die Thränen in den Kessel fielen, und das Fleisch kein Salz brauchte.
Mittlerweile war es Mittag, und der Vater kam nach Hause, und setzte sich an den Tisch. Da trug die Mutter das, in Sauer gekochte, Fleisch des Sohnes auf.
Als sie nun Alle um den Tisch saßen, fragte der Vater: „Wo ist denn mein Sohn?“ Da weinte Marlenchen, und konnte nicht antworten. Aber die Mutter sprach: „Er ist über Land gegangen zu seinem Oheim; da will er eine Zeit lang bleiben.“ – „Das nimmt mich Wunder,“ antwortete der Vater; „er hat nicht um Erlaubniß gebeten, und nicht Abschied von mir genommen.“ – „Laß nur gut seyn,“ sprach die Mutter, „er ist dort gut aufgehoben, und wird bald wieder kommen. Lange du nur zu, und iß dich satt!“
Da ließ sich der Vater zureden und aß, und es schmeckte ihm über die Maßen wohl; aber er wußte nicht, daß er das Fleisch seines Sohnes äße. Er verzehrte ein Stück nach dem andern, und konnte gar nicht satt werden; die Knochen warf er unter den Tisch. Marlenchen aber weinte, und aß nicht und trank nicht, sondern bückte sich unter den Tisch, und las sorgfältig alle Knöchlein in ihr bestes, seidenes Tuch, das sie aus dem Schrank nahm.
Nachdem sie nun alle Beinchen zusammen gebunden hatte, trug sie das Tuch vor die Thüre unter den Maßholderbaum, [51] und weinte darauf blutige Thränen. Hierauf begrub sie das Tüchlein, worin die Gebeine ihres Brüderchens wie in einem Sarge lagen, unter dem Rasen des Maßholderbaumes, und als sie das vollbracht hatte, da ward ihr so leicht, so leicht um das Herz, und sie weinte nicht mehr. Aber der Maßholderbaum fing an, sich zu regen und zu bewegen in den Zweigen, und es lispelte darin, als wenn sich jemand freut, und recht inniglich froh ist. Hierauf ging ein Nebel von der Erde, und stieg zu dem Baum hinauf, aus dem Nebel aber loderte eine Flamme empor, und aus der Flamme flog ein Vogel hoch in die Luft, der war schöner, als der Regenbogen, und trug eine goldene Krone auf dem Haupte. Als das Marlenchen sah, wurde ihr so leicht um das Herz, als wäre nichts geschehen, und sie ging wieder zurück in’s Haus, und setzte sich an den Tisch.
Der Vogel aber flog weg, und setzte sich auf das Haus eines Goldschmidts, wo er also sang:
Meine Mutter schlug den Kopf mir ab,
Des Vaters Magen ward mein Grab,
Marlenechen, mein Schwesterlein,
Legt’ in ein Tüchlein mein Gebein,
Und grub es auf des Hofes Raum,
Wohl unter dem Maßholderbaum;
Tireli, tireli, seht mich,
Was für ein schöner Vogel bin ich!
Das hörte der Goldschmidt, der eben eine schöne goldene Kette in der Hand hielt, und lief aus seiner Werkstatt, um den Wundervogel zu sehen.
Als er auf die Straße kam, schien die Sonne so hell, und der Himmel glänzte so schimmernd, daß er sich die Hand vor die Augen halten mußte, um den Vogel zu sehen. Als er ihn nun auf dem Dache sitzen sah, sprach er: „Mein Goldvöglein, singe mir dein schönes Liedchen noch [52] ein Mal.“ – „Ja,“ antwortete der Vogel, „wenn du mir die goldene Kette giebst, welche du in deiner Hand trägst!“ – „Du sollst sie haben!“ sagte der Goldschmidt, „nur singe mir dein Liedchen.“
Da kam der Vogel, und nahm in die rechte Klaue die Kette, und flog zurück auf das Dach, und wiederholte seinen Gesang, daß der Goldschmidt mit offenem Munde stehen blieb, und die Leute auf der Straße vor Verwunderung zusammenliefen.
Hierauf flog der Vogel weg mit seiner Kette, und setzte sich auf das Haus eines Schuhmachers. Der saß eben in seiner Werkstatt mit seiner Frau, den Gesellen und den Lehrburschen, und hielt in den Händen ein Paar kostbare, mit Gold und Edelsteinen besetzte seidene Schuhe, und als er an nichts weniger dachte, so ließ der Vogel vom Dache sein Wunderlied hören:
Meine Mutter schlug den Kopf mir ab,
Des Vaters Magen ward mein Grab,
Marlenechen, mein Schwesterlein,
Legt’ in ein Tüchlein mein Gebein,
Und grub es auf des Hofes Raum,
Wohl unter dem Maßholderbaum;
Tireli, tireli, seht mich,
Was für ein schöner Vogel bin ich!
Da stürzte der Schuster heraus mit Frau und Burschen und Gesellen, die Schuhe aber behielt er in seiner Hand, und nachdem er den Vogel auf dem Dache entdeckt hatte, so sprach er: „Mein Goldvöglein, singe mir dein schönes Liedchen noch ein Mal!“ – „Umsonst thue ich es nicht,“ antwortete der Vogel, „wenn du mir aber die Schuhe giebst, welche du in der Hand hältst, so will ich das Lied wiederholen.“ Da hielt ihm der Schuhmacher die zwei goldbeschlagenen Schuhe hin, welche ihm der Vogel aus der Hand nahm, und sie mit der linken Klaue festhielt. Hierauf [53] flog er wieder auf das Dach, und sang sein Wunderlied. Um ihn aber leuchtete die Sonne, und der Himmel strahlte im blendenden Schimmer, so daß Alle, wie versteinert, stehen blieben.
Unterdeß flog der Vogel weg, die goldene Kette in der einen, die seidenen Schuhe in der andern Klaue tragend, und setzte sich nicht eher nieder, als vor dem Thore, wo ein Lindenbaum vor einer Wassermühle stand. Daselbst nahm er Platz oben in der Spitze. Vor der Mühle aber stand der Müller mit funfzehn Knappen, die behaueten einen großen Mühlstein, und sahen nicht, und hörten nicht. Mit einem Male aber wurde es ihnen so hell vor den Augen, und als der Vogel anfing zu singen:
Meine Mutter schlug den Kopf mir ab,
Des Vaters Magen ward mein Grab;
da hielt der Knappe inne mit Hauen, und sah nach dem Vogel; und als dieser weiter sang:
Marlenechen, mein Schwesterlein,
Legt’ in ein Tüchlein mein Gebein,
da hörten noch zwei Knappen auf. Und als der Vogel fortfuhr:
Und grub es auf des Hofes Raum,
da hielten wieder vier Knappen inne, –
Wohl unter dem Maßholderbaum;
da die übrigen acht, so daß der Müller nur noch allein zurück blieb; und als er die letzten Worte hörte:
Tireli, tireli, seht mich,
Was für ein schöner Vogel bin ich!
so hörte er gleichfalls auf mit Behauen, und rief den Baum hinauf: „Goldvögelchen, sing’ uns dein schönes Lied noch ein Mal!“
„Ja,“ antwortete der Vogel, „wenn du mir den Mühlstein giebst, der vor dir liegt.“ – „Du sollst ihn haben,“ sprach der Müller; „komm nur, und hol’ ihn dir!“
[54] Da kam der Vogel herunter geflogen; der Müller aber mit seinen Knappen setzten Hebebäume unter, und hoben den Stein mit großer Mühe von der Erde. Da steckte der Vogel seinen Hals durch das Loch in der Mitte, und hing ihn um sich, wie einen Halskragen. Damit flog er wieder auf den Baum, so leicht, als ob es eine Feder wäre, und sang:
Meine Mutter schlug den Kopf mir ab,
Des Vaters Magen ward mein Grab;
Marlenechen, mein Schwesterlein,
Legt’ in ein Tüchlein mein Gebein,
Und grub es auf des Hofes Raum,
Wohl unter dem Maßholderbaum;
Tireli, tireli, seht mich,
Was für ein schöner Vogel bin ich!
Als er das Lied zu Ende gesungen hatte, breitete er die Flügel aus, und flog davon, die goldene Kette in der rechten Klaue, die Schuhe in der linken, und den Mühlstein um den Hals. So nahm er seinen Flug zurück in die Stadt, und setzte sich auf den Maßholderbaum auf dem Hofe seiner Aeltern.
Die saßen um den Tisch in der Stube, und der Vater sagte: „Mir ist so leicht und so froh zu Muthe, als wenn ich ein großes Glück zu erwarten hätte.“ – „Nein, nein!“ antwortete die Mutter, „mir ist so angst, als wenn ein schweres Gewitter am Himmel stände!“ – Marlenchen aber weinte, und ließ das Tuch nicht von den Augen, so daß es so naß wurde, als wenn es im Wasser gelegen hätte.
Mittlerweile hob der Vogel sein altes Lied an; und als er die Worte sang:
Meine Mutter schlug den Kopf mir ab,
da hielt sich die Mutter die Ohren zu, und kniff dicht die Augen zusammen, damit sie nichts hörte und sähe. Aber [55] es brauste ihr in den Ohren, wie der stärkste Sturmwind, und die Augen brannten und zuckten ihr, wie der Blitz.
Der Vogel sang weiter:
Des Vaters Magen ward mein Grab;
Da sprach der Vater: „Hörst du, Mutter, wie schön da draußen der Vogel singt! Der Tag schimmert wie lauter Gold, und die Luft ist ganz vom Wohlgeruche, wie von Weihrauch und Zimmt, durchzogen.“
Marlenechen, mein Schwesterlein,
Legt’ in ein Tüchlein mein Gebein;
so sang es draußen weiter. Da legte Marlenchen den Kopf auf ihre Knie und weinte laut auf in einem fort. Der Vater aber sagte: „Ich muß hinaus, und den Vogel in der Nähe sehen!“ – „Nein, gehe nicht, um Gottes willen gehe nicht!“ erwiederte die Frau; „die Luft ist voller Schwefeldampf, mir ahnt nichts Gutes, mir ist, als bebte das Haus, und ständ’ in lauter Flammen.“ Aber der Mann ließ sich nicht abhalten, sondern ging vor die Thüre, und stellte sich dicht vor den Maßholderbaum, als eben der Vogel sein Liedchen weiter sang:
Und grub es auf des Hofes Raum,
Wohl unter dem Maßholderbaum;
Tireli, tireli, seht mich,
Was für ein schöner Vogel bin ich!
Und damit ließ er die goldene Kette von dem Baume fallen, so daß sie sich dem Manne gerade um den Hals legte. Da ging er voller Freude zurück in das Haus, und rief: „Kommt heraus geschwind, und seht, was da für ein schöner Vogel auf dem Maßholderbaum sitzt. Diese goldene Kette hat er mir geschenkt.“
Aber die Frau zitterte und bebte, und fiel lang nieder auf den Boden, und riß sich das Brusttuch auf, als wenn sie das Fieber rüttelte und schüttelte. Da sang es wieder:
[56]Meine Mutter schlug den Kopf mir ab,
Des Vaters Magen ward mein Grab,
Marlenechen, mein Schwesterlein,
Legt’ in ein Tüchlein mein Gebein;
Da lief Marlenchen hinaus, und trat unter den Baum, wo der schöne Vogel saß. Der aber sang weiter:
Und grub es auf des Hofes Raum,
Wohl unter dem Maßholderbaum;
und bei diesen Worten warf er ihr die seidenen Schuhe gerade vor die Füße, als wenn sie dieselben anziehen sollte.
Tireli, tireli, seht mich,
Was für ein schöner Vogel bin ich!
Da zog Marlenchen die Schuhe an, und es ward ihr immer leichter um das Herz. Sie tanzte und sprang zurück in das Haus, und rief: „Das war einmal ein herrlicher Vogel! seht, diese Schuhe hat er mir gegeben.“
Aber die Mutter schrie: „Nein, ich halte es nicht länger aus hier in der Stube, die Luft ist mir zu enge; ich muß hinaus, daß ich nicht ersticke!“ Und damit sprang sie auf von dem Boden, und stürzte sich durch die Thüre auf den Hof; die Haare aber standen ihr zu Berge, wie Feuerflammen.
Als sie aber kaum auf den Hof trat – bratsch! da warf ihr der Vogel den Mühlstein auf den Kopf, daß sie zerquetscht zusammenfiel, wie ein Brei. Das hörten der Mann und Marlenchen, und sie liefen hinaus.
Da ging Feuer und Dampf auf von der Stelle, und als sich das verzog, stand der kleine Bruder wieder lebendig da, und nahm seinen Vater und seine Schwester bei der Hand, und sie gingen vergnügt zurück in das Haus, und erzählten sich Alles.