Vernünftige Gedanken einer Hausmutter (13)

Textdaten
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Autor: C. Michael
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Titel: Vernünftige Gedanken einer Hausmutter.
13. Wie und wo soll man sparen?
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 9, S. 146-148
Herausgeber: Ernst Ziel
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1881
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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Vernünftige Gedanken einer Hausmutter.
Von C. Michael.
13. Wie und wo soll man sparen?

„Mein liebes Kind, wir werden uns etwas einschränken müssen.“ Wie viele Hausväter haben wohl im Verlauf der letzten Jahre diesen Satz in den verschiedensten Variationen zu ihren Frauen gesprochen! Alles will sich „einschränken“; die ganze Welt findet es plötzlich nothwendig zu „sparen“.

Der Finanzminister stellt diese Nothwendigkeit seinem Herrscher vor, der Güterdirector seinem fürstlichen Chef; regierende Fürsten geben ihre Hoftheater auf; vornehme Herrschaften verkaufen ihre reizenden Landsitze, um zu sparen, und englische Lords gehen zu demselben Zweck nach dem Continent „auf Reisen“; hier entläßt man einen zweiten Diener und dort das einzige „Mädchen für Alles“; nur zwei große Diners, statt der üblichen fünf, will der Minister in diesem Monate geben, und die Bürgersfrau streicht, in gleicher Absicht, ihren Kindern die Butter etwas dünner auf’s Brod – sie Alle, Hoch und Niedrig, Vornehm und Gering, versuchen zu sparen. Man sollte meinen, wenn das so fort ginge, müßte die Welt binnen Kurzem unermeßlich reich werden.

Die feuerfesten Schränke müssen ja bersten von dem aufgespeicherten Reichthum, und die Sparbanken werden bald überfüllt sein. Dem ist leider aber nicht so. Bei all der Sparsamkeit nimmt die Zahl der Armen nur zu, und das aus dem einfachen Grunde, weil die Mehrzahl der Sparenden den „Versuch“ falsch angreift oder nur kurze Zeit mit Energie durchführt.

„Wie und wo soll man sparen?“

Die Beantwortung dieser Frage hat schon viel Thränen und schlaflose Nächte gekostet. Wir wollen es heute einmal versuchen, der schwierigen Lösung derselben um einen kleinen Schritt näher zu kommen; denn auch wir haben über diese Frage gewacht und geweint, gesorgt und gegrübelt. Die „obersten Zehntausend“ unserer Sparenden lassen wir vorläufig aus dem Spiel; es gelüstet uns nicht, uns mit Finanzoperationen und Nationalökonomie zu befassen. Wie immer, wollen wir uns nur streng auf unser eigenes Reich, auf das Reich der Hausmutter, beschränken.

Dieser vielgeplagten Hausmutter also hat ihr Gatte gesagt: „Wir müssen uns einschränken,“ und gehorsam seinem Wunsche, nimmt sie am folgenden Morgen nur die Hälfte der gewohnten Bohnenquantität zum Kaffee oder bringt, an Stelle des erwarteten Bratens, zu Mittag eine Milchspeise auf den Tisch.

„Nein Kind,“ ruft da der Hausherr entrüstet, „ein ordentliches Stück Fleisch muß ich haben. Am Essen darfst Du mir nicht mit dem Sparen anfangen, schon um der Kinder willen nicht, die bei ihrem raschen Wachsthum gut genährt werden müssen.“

„Ich werde lieber versuchen, in der Garderobe zu sparen,“ denkt die Frau und kämpft heroisch den längst gehegten Wunsch nach einem neuen Mantel nieder.

Man wird ausgebeten. Der Mann, in tadellosem Salonanzug, tritt in die Wohnstube und meldet sich bereit zum Aufbruch. Die Frau greift nach Hut und Mantel.

„Ist denn Dein neuer Mantel noch nicht fertig?“ fragt ärgerlich der Gatte.

„Aber – der Mantel ist wirklich noch recht gut, und – ich wollte sparen,“ stammelt die Frau.

„In der Kleidung darfst Du es nicht,“ lautet die energische Antwort, „was müßte man denn von uns denken, wenn Du in diesem abgetragenen, unmodernen Mantel zu einer Hochzeit kämst!“

Die Folge des verunglückten Sparversuches ist, daß man – statt zu Fuß zu gehen – an der nächsten Ecke einen Wagen nimmt und im ersten besten Magazin eiligst einen theuren Mantel kauft, der nicht einmal dem Geschmacke der Käufer entspricht. – Und wie viele „Loth Kaffee“ konnte man mehr verbrauchen für die überflüssig bezahlte Droschke!

Unsere Hausmutter ist eine der guten, geduldigen Frauen, die nicht raisonniren. Sie sagt kein Wort; sie rechnet sich blos ganz heimlich das Exempel aus. Mit einem Vorschlage, den Musikunterricht der Töchter zu streichen, die Knaben in die Bürgerschule zu schicken, statt auf das theure Gymnasium, kommt sie aber auch nicht besser an.

„An Allem gespart, nur nicht am Unterricht!“ erwidert der Gatte, „das ist ja ohnedem das Einzige, was wir unseren Kindern mitgeben können, ihr bestes Capital für’s ganze Leben.“

Sie will das Dienstmädchen entlassen, aber: „Das fehlte noch,“ heißt es da. „Bist Du nicht geplagt genug?“

So geht es fort und fort, und doch muß sie dabei alle Tage wieder das alte Lied hören: „Wir müssen uns einschränken.“

Ist das nicht zum Verzweifeln? Nein, mein armes Hausmütterchen, es ist nicht zum Verzweifeln; denn merkwürdiger Weise findet sich gerade in dem Widerspruche, der Dich so tief niedergeschmettert, zugleich die einzig richtige Lösung der Aufgabe.

Man darf nicht nach einer Richtung hin sparen wollen, sondern man muß es nach allen Seiten hin thun, nach jeder aber so wenig, daß es nur im Allgemeinen, nicht im Besonderen fühlbar wird. Um bei dem ersten Bespiele stehen zu bleiben, so mußte unsere Hausfrau nicht gleich die Hälfte des Kaffees weniger nehmen, auch nicht das Fleisch ganz fortlassen. Nur etwas knapperes Maß des ersteren und etwas kleinere Portion des letzteren! Das wäre kaum bemerkt worden. Täglich ein halbes Pfund Fleisch weniger macht im Jahre 120 bis 130 Mark aus. Der neue Mantel konnnte davon gekauft werden, und ein Hut noch obendrein, wenn die Ansprüche nicht allzu hoch waren.

Also, ein klein Bischen sparen an allem, wo es sich ohne Schaden thun läßt – das ist schon eine bedeutende Hülfe, eine noch viel größere aber ist es: nichts Ueberflüssiges anschaffen, das Nöthige zur richtigen Zeit und an den richtigsten Bezugsquellen entnehmen, und drittens: peinlich darauf halten, daß nichts verdirbt oder verloren geht. Durch diese drei Mittel kann man viel, viel mehr sparen, als durch größere Einschränkung nach einer Seite hin.

[147] „Bei einer großen Wirthschaft wird eine kleine gemaust“ – die Wahrheit dieses Spruches steht zweifellos fest. Bei jedem Rittergute wird mindestens eine sogenannte „Gartennahrung“, das heißt eine Wirthschaft mit Haus, Garten, etwas Feld und einer Kuh – gestohlen. Das ist nicht zu ändern, und wer mir sagt, in seinem Hofe sei es anders, von dem glaube ich, daß er es nicht versteht und sich also wahrscheinlich – zwei kleine Wirthschaften mausen läßt, statt der einen. Dasselbe gilt von den Stadthaushaltungen. Dagegen ist es geradezu wunderbar, wie weit der Oelkrug langt, wenn die Hausfrau selbst die Lampen füllt.

Eine sparsame Hausfrau wird darauf sehen, daß alle Hausgenossen satt werden, daß kein Bettler ungespeist von ihrer Schwelle zieht und die Vöglein auf dem Fenstersimse draußen auch nicht verhungern, aber – verderben wird sie nichts lassen, kein Brodkrümchen, kein Bandstückchen, keine Stecknadel.

Ich kenne Frauen, die einen neuen Hut stets zum ersten Mal bei Regenwetter aufsetzen – selbstverständlich vergessen sie den Regenschirm zu Hause. Einen Bratenrest heben sie zwar sorgfältig auf, beseitigen ihn aber stillschweigend nach acht Tagen, wenn er nicht inzwischen lebendig geworden und – selber davon gelaufen ist. Und ein solches Dämchen will dann noch behaupten, es sei „weise Sparsamkeit“, wenn sie den Dienstboten nicht satt zu essen giebt und keinen Pfennig an einen Armen „verschwendet“?

Der englische Nationalökonom Smiles giebt uns für die Sparsamkeit drei goldene Regeln. Sie lauten: 1) Verthue stets etwas weniger, als du einnimmst! 2) Bezahle baar, und entsage standhaft Allem, was du nicht bezahlen kannst! 3) Nimm keine ungewisse Einnahme als schon empfangen an, indem du im Voraus schon darüber verfügest!

Diese Regeln lauten etwas schroff, aber immerhin! Heil Dem, der stark genug ist, sie zu befolgen! Besonders die erste ist sehr beherzigenswerth: Man soll in guten Tagen Etwas zurücklegen für die bösen.

„Eine Flasche Wein weniger, in der Gründerzeit, gab dem Arbeiter zwei Brode nach dem Krach,“ sagt ein hamburgisches Volksblatt.

Ueber den zweiten Smiles’schen Satz: „Bezahle baar, und versage dir standhaft, was du nicht bezahlen kannst!“ ließe sich schon eher streiten. Er scheint mir nur für Solche gemacht, die eine feste Einnahme haben, und sich wohl am leichtesten nach dieser ihrer Decke zu „strecken“ vermögen. Wollte man ihn auf kaufmännischen, ökonomischen und sonstigen Geschäftsbetrieb anwenden, so würde bald aller Handel und Verkehr in’s Stocken gerathen.

Bei der dritten Regel: „Nimm keine ungewisse Einnahme als schon empfangen an!“ muß ich an einen unserer Nachbarn denken. Derselbe hatte, noch lange bevor es gesetzlich vorgeschrieben wurde, alle seine Feldwege mit Bäumen, und zwar mit Süßkirschen bepflanzt, für welche, wie sich später herausstellte, der Boden seines Gutes nicht geeignet war.

„Das giebt in drei, vier Jahren einen Kirschpacht von mindestens fünfhundert Thalern,“ sagte er triumphirend, „und diese Summe capitalisirt, giebt, wenig gerechnet, 15,000 Thaler, also ist mein Gut durch diese Alleen um so viel im Werthe gestiegen.“

„Der thut ja, als hätt’ er seine 15,000 Thaler schon in der Tasche!“ äußerte mein Mann lächelnd, „wenn er nur nicht etwa darauf hin den Umbau seines Schlosses vorgenommen hat!“

Und richtig, so war es. Das neue Schloß kostete zehntausend Thaler, die herbeigeschafft werden mußten, aber von den Kirschen hatte der Aermste noch keinen rothen Heller Einnahme gesehen, als er nach fünf Jahren fortziehen, Schloß und Kirschbäume aber einem Andern überlassen mußte.

Um noch einmal auf die alten Bauernregeln zurückzukommen, will ich nur an ein Wort erinnern, das sehr zu beherzigen ist: „Nur bei vollen Töpfen ist sparsam wirthschaften.“

Welch ein bedrückendes Gefühl, wenn Kisten und Kasten, Fässer und Töpfe leer sind! Da rafft man zusammen, was eben noch vorhanden ist, oder das Dienstmädchen muß alle Viertelstunden wieder von der Arbeit fortlaufen, um jetzt Essig, jetzt Zucker, dann wieder Salz oder Mehl zu holen. Wie viel Zeit wird dabei verlaufen, und bezahlst du nicht alle diese Wege aus deinem Beutel? Bezahlst du nicht obendrein bei jedem halben Pfund Reis die schöne Papierdüte auch mit und giebst für die Waare um einige Pfennige mehr, als im Centnerpreis? Nur bei Vorrath, nur bei „vollen Töpfen“ ist sparsam wirthschaften – ich lobe mir die guten alten Sprüchwörter.

O, ich weiß deren noch viele, die Bezug haben auf dieses Thema, und einen tiefen Kern von Lebensweisheit haben sie alle.

Meine alte Tante – sie gehörte zu jener Sorte, die jetzt leider auszusterben scheint – weihte mich in meinen wirthschaftlichen „Lehrjahren“ in die Mysterien von Milchkeller und Speisekammer ein. Deutlich steht sie noch vor mir, die rüstige, stets heitere Frau in der spiegelblanken breiten Leinwandschürze, mit den biederen Worten und dem krystallklaren Gemüthe, unermüdlich thätig und für jeden denkbaren Anlaß mit einem ihrer zutreffenden Sprüche bei der Hand.

„Spare mit nichts so peinlich, wie mit der Zeit!“ pflegte sie zu sagen, „denn ’s ist das einzige Ding, was sich nie wieder einkriegen läßt.“

„Die Frau bringt mehr in der Schürze heim, als der Mann im Wagen,“ hieß es, wenn sie sich nach einer Kartoffel bückte oder ein paar verloren gegangene Krautblätter auflas, und: „Da suchst Du wieder einen Pfennig und verbrennst dabei drei Lichter.“

„Na, na, beruhige Dich nur!“ tröstete sie ein andermal, „keine Suppe kommt so heiß auf den Tisch, wie sie gekocht wird.“ Und wirklich, wenn die „Suppe“ von Trübsal oder Aergerniß auf den Tisch kam, so habe ich sie noch jedes Mal essen können; sie war doch so gar heiß nicht.

„Man muß Gott für Alles danken, mein Kind!“ hieß die Antwort auf meine Klage, daß die Henne nur zwei Küchlein ausgebrütet habe, und wenn sich ein paar Dienstmägde zankten, so rief sie lachend: „Höre nur gar nicht erst darauf! Eines ist zwei Dreier werth und das Andere sechs Pfennig.“ Oder noch derber ausgedrückt: „Laß sie laufen! ’s ist ranzige Butter und schimmliges Fett.“

Der Kernspruch all ihrer Sprüche aber war einer, dem ich viel zu danken habe, und der mir oft wunderbar geholfen hat, so einfach er klingt: „Beiß die Zähne zusammen – ’s muß hinunter,“ sagte sie, wenn ein unabänderliches Weh zu tragen war.

„Es muß hinunter!“ Wie oft hat mir das Wort in späteren Jahren in den Ohren geklungen, wenn es galt, die Zähne fest über einander zu beißen bei unverdienter Demüthigung, bei bitterem Herzeleid, von Menschenhand heraufbeschworen!

Noch ein einziges ihrer „Sprüchel“ will ich hier anführen, als letztes:

„Keine Tugend steht allein;
Es müssen ihrer viele sein.“

Auch die Sparsamkeit kann beileibe nicht „allein“ stehen in der Welt. Wo sie das thut, da wird sie ein zweckloses Zusammenscharren von Geld und Gut, Habsucht genannt, oder ein Darben, mitten im Besitze: der schnöde Geiz. Nein, Sparsamkeit, die echte, rechte, die ich meine, steht niemals allein. Schon um zur Sparsamkeit im gewöhnlichsten Sinne des Wortes zu werden, braucht sie ein Gefolge von Ordnungsliebe, Reinlichkeit, Fürsorge und kluger Umsicht. Aber auch noch viel höher vermag sie sich aufzuschwingen; diese anscheinend kleinlichste und prosaischste aller häuslichen Tugenden kann eine nie geahnte Höhe erreichen, wenn sie, gepaart mit Großmuth und Freigebigkeit, die treue warme Nächstenliebe selbst als Triebkraft ihres Wirkens einsetzt. Das ist ihr Triumph, und erst an diesem Ziele angelangt, wird sie in Wahrheit zur Tugend, zu einer der lautersten, erhabensten Tugenden des Menschenherzens.

Schön ist es und edel, wenn reich Begüterte die milde Hand aufthun, um von ihrem Ueberfluß Almosen zu spenden; noch höheres Verdienst gebührt Jenem, der da erst sparen und sorgen muß, um dann am rechten Orte desto reichlicher – geben zu können.

Es ist eine schon oft beobachtete Thatsache, daß Arme zumeist freigebiger sind als Reiche. Der erste Grund mag wohl sein, daß nur der Arme wissen kann, was Entbehrung heißt, und mit dem besseren Verständniß für die Leiden der Armuth auch das tiefere Mitgefühl für fremde Noth verbindet, ganz gewiß aber kommt noch ein Zweites hinzu: Wenn der Reiche einen Theil seines Ueberflusses spendet, so empfindet er nicht in dem Maße die Wonne des Opfers, wie der Arme, der sich diese Freude erst mühevoll durch tausend kleine Entsagungen erkämpft hat. Zieht man diesen Hochgenuß des Opfers aber mit in Rechnung, so kann man wohl sagen, daß die Sparsamkeit in ihrer Vollendung ein gar weites, segensreiches und befriedigendes Gebiet umfaßt. Aber es ist nicht so leicht, sich zu dieser Höhe aufzuschwingen, wie man gewöhnlich glaubt; es gehört mehr dazu, als nur ein augenblicklicher [148] Entschluß, und Keinem wird es gelingen, nur so gleichsam „über Nacht“ – sparsam zu werden.

Fangt zuerst damit an, das zu erhalten, was noch euer Eigen ist. Schafft zweitens nichts Ueberflüssiges an, so wird es euch kaum jemals am Nöthigen mangeln, und dann erst, wenn Ordnung, Umsicht und kluge Eintheilung das Ihrige gethan haben, dann erst greift zu dem äußersten Mittel, hier und da etwas abzuknappen an den gewohnten Bedürfnissen! In den meisten Fällen aber wird es, zu eurem Staunen, gar nicht nöthig sein, daß ihr die Sparsamkeit so weit treibt.