Vagantenlied
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Vagantenlied.
Nun ist mir alles einerlei,
Geht es empor, geht’s abwärts wieder:
Und geht es gar nicht, streck’ ich mich
An Strassenrand zum Sterben nieder.
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Der Morgen findet mich dann totWie manchen Vogel auf der Halde,
Wie manches Wild, gestorben nachts
Vereinsamt, hilflos, tief im Walde.
Und streift der erste Frührotschein
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Die Wangen mir, die leichenfahlen,Dann schimmern sie, als freut’ ich mich,
Erlöst zu sein von meinen Qualen.
Maximilian Bern.