Und das Letzte
[16] UND DAS LETZTE
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Still heut die Stube. – Weiß wie Kalk
ist Frauchens Antlitz. Müd und lustlos
ihr feuchtes Auge; halb bewußtlos
lehnt sie bei Vaters Katafalk.
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[17] Zuseiten ihr der Gatte kann sie trösten mehr in keiner Weise;
nun faßt er ihre Hände leise
und sieht sie ernst und bittend an.
»Mein Mütterchen, nimm diesen Strauß!«
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tönt türher hell das Wort des Kleinen; da glimmt ein Lächeln durch ihr Weinen,
und Trost geht durch das alte Haus.