Ueber die Altdeutschen Volks- und Meisterlieder

Textdaten
<<< >>>
Autor: tn.
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Ueber altdeutsche Volks- und Meisterlieder
Untertitel: aus den Handschriften der Heidelberger Bibliothek, herausgegeben von J. Görres. (Frankf. a.M. b.Wilmans 1817
aus: Wünschelruthe - Ein Zeitblatt. Nr. 42, S. 165-166; Nr 43. S. 172; Nr. 44 175-176; Nr 45, 179-180
Herausgeber: Heinrich Straube und Johann Peter von Hornthal
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1818
Verlag: Vandenhoeck und Ruprecht
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Göttingen
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans auf Commons
Kurzbeschreibung: Rezension der Ueber altdeutsche Volks- und Meisterlieder von Joseph Görres
Siehe auch Ueber altdeutsche Volks- und Meisterlieder aus commons.
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[165]
Ueber die Altdeutschen Volks- und Meisterlieder
aus den Handschriften der Heidelberger Bibliothek, herausgegeben von J. Görres. (Frankf. a. M. b. Wilmans 1817).




Bei dem Fortbringen und Wiedererlangen der in Rom gewesenen Heidelberger Bibliothek, sehen wir wie meist ein Volk nur in dem Kreise seiner eigenen Litteratur sich recht bewegen kann. Die Manuscripte lagen Jahrhunderte verborgen und todt und nur was einzelne Deutsche mit großer Mühe und mangelhalft aus ihnen hervor förderten ward allgemeines Eigenthum, während die Italiener kaum wußten was sie besaßen. So sehen wir denn hier, daß der deutsche Baum der nach Rom verpflanzt und dort weder angehen noch Früchte tragen wollen, nachdem er wieder im deutschen Boden Wurzel gefaßt, gleich gegrünet und geknospet hat. Da ziehen dann die Vögel hin und pflücken die Blätter und tragen sie umher und oculiren sie jedem wilden Schößling, daß er die Augen aufschlage und oben für sich allein in die Lüfte hinein wachse, unten aber mit den Wurzeln fester in die Erde, welche ihn mit dem anderen als Vaterland verbindet.

Dieses Buch ist nun der erste Zweig voll der schönsten Blätter, durch die der Sang der Vögel geklungen und den die Sonne mit goldenem Sande durchstreut hat.

Es enthält 132 aus verschiedenen Handschriften gesammelte zum Theil vortrefliche Lieder, die äußerlich abgetheilt in Liebeslieder, Scherzlieder, Balladen, historische, und geistliche Lieder auch innerlich eine angenehme und wohlgefällige Folge haben.

Voraus geht eine höchst geistreiche lebendige Vorrede über das Wesen dieser Lieder und ihr Verhältniß unter einander, deren Resultate wir, sobald wir nur über den engen oder weiten Begriff vom Volksliede einig sind, vollkommen beistimmen.

Das ursprüngliche Volkslied ist durchaus epischer Natur, mit dem Volke und seiner Geschichte entstanden und keineswegs reines Erzeugniß irgend eines, auch selbst keines Volksdichters; durch den Mund vieler Einzelnen ja ganzer Geschlechter gegangen, hat es sich tausendfach äußerlich geändert, (ob gleich es innerlich sich gleich geblieben), anders zusammengesetzt, durch die Stimmung des Singenden selbst eine andere [166] Stimmung angenommen, und wie einige Thiere die Farbe des Laubes bekommen worauf sie leben, hat es immer den Charakter und die Farbe der Gegend und des Lebens angenommen wo es klingt; daher aber auch, weil menschliche und äußere Natur sich doch überall gleicht, diese seltsame Aehnlichkeit zwischen den Volksliedern aller Nationen, dieselben Gedanken, Wendungen, Worte, die aber freilich in jeder menschlichen Brust gut gegründet. Sie sind mit den epischen Heldenliedern genau durchwachsen, und wir würden, wenn die Historie nicht so dürftig, gewiß eine Periode in der Geschichte finden, wo noch die Nibelungen, die Sagen, Mährchen und Lieder des deutschen Volks, einander ergänzten und in einander übergingen, und durchdrungen von einer Naturreligion den ganzen Kreis des sich selbst bewußten menschlichen Gemüths erfüllten. Dieß konnte aber nur eine Zeit sein wo alle gleich hoch oder tief in geistiger Hinsicht standen, wer gebildeter war, hatte bloß ausländische (römische) mit dem Vaterlande noch nicht verwachsene Bildung, die aber auf folgende Generationen vererbt, mit dem Christenthum vereinigt, nach und nach den Gedankenkreis änderte und weitete. Da mußte eine Stufenreihe im Volke entstehen, die sich mit den Jahrhunderten immer schärfer schied. Die Dichter, die früher das Organ des ganzen Volks waren, wurden es jetzt nur von einer gebildeten Klasse, fremdem Einflusse unterworfen[1]. In den untern Klassen blieb zwar das Volkslied noch herrschend, nebenbei kamen aber eben durch vielfachen Verkehr auch andere Bestandtheile hinzu, die wiewohl auch aus den Volke entstanden, doch viel individueller sind, und nicht jenen großartigen naturnothwendigen Charakter haben; dazu gehören die historischen Gedichte, die durchgehends wie die Geschichte die sie beschreiben individuell und beschränkt sind, daher sie auch, wie das Andenken an die Thaten wolkiger und verhüllter wurde, selbst verschwanden und neuen Platz machten. Daraus erklärt sich das sonderbare, daß wir von allen allgemein verbreiteten Liedern die die Limburger und andere Chroniken anführen, durchaus keine lebendige Spur mehr finden. Wir haben in neuester Zeit dieselbe Erscheinung; im 7-jährigen, dem Revolutions- und den neuesten Kriegen sind unzählige Lieder entstanden, die allgemein gesungen, doch nach und nach wieder verlohren gegangen sind. Nur wenige haben sich so gut erhalten, wie z. B. der Prinz Eugenius, vielleicht durch Hülfe einer schönen Melodie.

[172] Eben so entstanden von unbekannten Volksdichtern gedichtete Liebeslieder, die nach der Stufe der Bildung worauf diese standen , bald nur die vorhandenen Volkslieder umsetzten, veränderten, einflochten.[2] oder wirklich neue machten, nach dem Muster der in den höheren Ständen gefeierten; so ist viel vom Meister- und Minnegesang eingedrungen gewesen, und hat sich um so länger erhalten als jene Dichter der höheren Stände, die frei vom positiven Wissen oft nicht schreiben konnten und deren Bildung nur in edler Gesinnung und frischem abentheuerlichen Leben bestand, dem Volke noch näher standen. Doch auch der Meister- und Minnegesang ist ausgeschieden, hat neueren Dichtern Platz gemacht; so ist jetzt noch eine Art von Gedichten im Volke, deren Sprache und Art genau die Periode nach Opitz anzeigt, oft sehr poetisch und geründet, mit manchen volksmäßigen Wendungen durchflochten, und gewiß auch zum Theil im Volk entstanden, da man bei ihrem Werthe sonst die Namen der Dichter leicht auffinden müßte; ich nenne nur z. B. Schönstes Kind zu dein Füßen etc.

Neben diesen sind in neuerer Zeit auch unzählige Lieder gebildeter Dichter aus Opern u.s.w., durch den nahen Verkehr mit Städten ins Volk gedrungen, vorzüglich durch Hülfe herrlicher Melodieen, diese werden dann todt gesungen, und überdauern meist nur wenig Jahre. Wie selten hört man jetzt noch z. B. Freut euch des Lebens, oder Es kann ja nicht immer so bleiben u. s. w..

Mit den Kirchenliedern mag es ohngefähr dieselbe Bewandtniß haben. Wir haben alte katholische die ganz das Ansehen von ächten Volksliedern haben, doch kann man sich oft täuschen, da in jener bewegten Zeit wo alles sich zur Reformation neigte unzählige Volkslieder (Gassenhauer) moralisch verändert wurden.

Diese mit wenigen Zügen angedeuteten Ansichten werden wir vielleicht bald weiter ausführen und beweisen, hier führen wir sie nur an, da Görres bebauptet die Manessische Sammlung bestehe aus Meister- und Volksliedern. Reine Volkslieder im obigen Sinne giebt es darunter nicht, wohl aber volksmäßige, vielgesungene z.B. die Wächterlieder, die aber doch viel zu viel ritterthümliches haben. Die Ritter, den Adel, die Geistlichkeit kennt das Volkslied und Mährchen fast nicht mehr (höchstens als Gegensatz im Spott) wohl aber Könige, Fürsten, Grafen und dann seines Gleichen, Müller, Jäger u.s.w. wie es ja auch seine eigne beschränkte Geographie hat. Nicht Spanien, Provenze, Italien, Palästina, welche der Ritterpoesie als Hintergrund und Ziel dienen konnten, sondern nur England, Cölln, die Pfalz am Rhein, Oestreich, zuweilen Dania, sind ihnen heimisch und bekannt, und von Flüssen fast nur der Rhein.

Das gegenwärtige Buch enthält dagegen nebst allen übrigen Arten auch reine Volkslieder, und wiewohl es in den einzelnen Fällen schwer sein möchte zu entscheiden, was fremdartig hinzu gekommen ist, so läßt sich das umgekehrte um so leichter sehen, wo das Lied gemacht und nur volksmäßige Wendungen und Verse eingesungen sind.

[175] Wir bemerken nur noch weniges bei den einzelnen Liedern.

Die 8 ersten Lieder sind unbedeutend als Poesie bis auf Nro. 2 welches sehr zart und trefflich in Sprache und Ausdruck.

Nro. 9 ein hübsch 3fach Jungfrauen Lob, davon II. Jungfrauen Schöne sehr lieblich beschreibend, merkwürdig wegen der Ansicht über Frauenschönheit, mit der wir auch jetzt wohl nicht unzufrieden sein würden. III. der Unvergleichliche, zu beachten bei einer künftigen Forschung über das Wesen der Zauberei, Hexerei, und der Wunderkräfte, woran es uns so sehr gebricht. Der Glaube daß eine reine Jungfrau stärker als alle Zauberkraft, hängt mit dem Religionsglauben, daß die Jungfrau Maria die Gewalt der Dämonen zerbrochen, zusammen.

Als ächte Volkslieder zeichnen wir aus: 19. Mit jener Ironie die den tiefen Schmerz wie einen Brunnen decken muß.

- 26. 27. 31. -

49. Das Lied existirt noch, aber der Reuter hat Schild und Speer verlohren.

50. 61.-79 wohl mehr als bloßer Scherz, hat vielleicht epischen Grund.

84. mit dem armen Schwartenhals zusammenhängend.

85. wundervolle Variante eines noch lebenden.

91. 92. außerordentlich schön. - 93. 94. bei diesen beiden sieht man auch recht die epische Natur dieser Lieder, daß, ohngeachtet diese ursprünglich dasselbe Lied, sie doch sich so um und zu-singen konnten, daß ganz verschiedene Lieder daraus geworden.

96. Der Ritter mit dem Tuche. Dieß wunderbare Lied bildet einen Uebergang zwischen der historischen und epischen Zeit. Vielleicht hängt es einerseits mit den Nibelungen zusammen, während es historisch von einem Herzog v. Meklenburg spricht. Dem ganzen Wesen nach ein wirkliches Volkslied, einzelne Verse sind in noch lebende Lieder verflochten. Das im Wunderhorn II, 293 stehende, scheint eine spätere Recension. Doch ist es vollständiger, besonders durch den 6ten Vers, wo der mythische Zug des Gesprächs mit der Nachtigall noch vorhanden ist, der hier ganz fehlt.

Lieder wobei es nicht zu entscheiden ist, ob sie Volkslieber oder nicht, sind folgende:

12. 18.-30 scheint ein süddeutscher Tanzreim. Sie entstehen und vergehen, der Stoff bleibt, aber sie tragen die Farbe der Zeit, hier ist sie meistersängerartig.

33.-60 und 66 merkwürdig für die Geschichte des Liedes „da droben auf jenem Berge.“ 68. 71. 81. 83.

Von Liedern, worin bloß volksmäßige Wendungen erscheinen, zeichnen wir aus: 11. dessen Correktheit und Ründe uns einen Dichter aber vielleicht einen Volksdichter zeigt; 13. 17. 56. 71. etc.

Viele der Volkslieder werben jetzt nicht mehr gesungen, aber keine Wendung, vielleicht kein Vers ist verlohren gegangen, sie sind in andere Lieder übergegangen.

48. Ist außerordentlich schön voll tiefster zarter Trauer.

53. Lebendig, geründet, und frisch wie Mondschein auf ein bethauetes Kleefeld.

58. Minnelied voll der tiefsten Gluth und Innigkeit. Wir können aber nicht läugnen, daß wir es im altschwäbischen Dialekt, aus dem es übertragen, noch heimlicher und zarter gefunden. Wie oft hat ein Wort eine andere Bedeutung bekommen. Wie unduftig, wie bestimmt und körperlich ist z. B. das hochdeutsche „mit fröhlichem [176] Leibe“ während das schwäbische lip das ganze Wesen, den Menschen geistig und leiblich bedeutet.

Die Neidharte 87. 88. 89. 89. sind sehr eigenthümlich, stehen uns aber in poetischer Hinsicht ziemlich fern, wegen so vieler persönlichen Beziehungen.

97. Vergleicht man dieß sonst recht poetisch aufgefaßte Lied mit 96, so sieht man wie doch eigentlich die Dichter oft die Sagen durch ein gewisses gemachtes Wesen verdarben.

[179] Historische Lieder.

Hätten wir alle Zeiten hindurch die Gedichte, welche bei oder gleich nach den Begebenheiten gemacht sind und stellten sie chronologisch neben einander, so hätten wir darin ein Buch, das, indem es jedesmal die Welt- und historischen Ansichten der Zeitgenossen enthielte, eine Geschichte bildete, die, wenn sie auch faktisch abweichend wäre, doch das innerste Treiben und Leben des Volks uns klarer machen würde, als hundert Compilationen.

Wir sehen dieß selbst jetzt noch; vergleichen wir nur die Gedichte die seit 30 Jahren entstanden, und sich auf die Zeit beziehen; welchen Spiegel der ganzen Nation, ihrer Denkungsart, ihrer Wünsche, Hoffnungen, Lage, Gebrechen, der Stufe ihrer Bildung etc. besitzen wir in ihnen. Und doch leben die jetzigen Dichter nicht recht eigentlich im Volke mehr, wie viel mehr würden jene Gedichte uns sein die zum Theil im Volke entstanden, gesungen und verklungen sind, anderen Platz machend. Sie sind gleichsam wie der Chor der Tragödie, die Stimme der Welt und Nemesis bei den Thaten des Volks.

Im Einzelnen läßt sich hier nichts sagen, ihr poetischer Werth ist oft gering, doch ist 36. 101 nicht ohne solchen und 102 hat etwas prophetisches.

[180] Die Meistersänger-Lieder führt Görres in der Vorrede an als einen neuen Beweis für die Meinung von Jacob Henne, daß Meister- und Minne-Gesang eins.

Geistliche Lieder.

Der Punkt wo die Legenden und geistlichen Lieder mit den Volks-Mährchen, -Sagen und -Liedern zusammenhängen und in einander übergehen, ist noch nicht aufgeklärt; zum Theil geschieht es wohl durch den Gegensatz des Heiligen zu dem Hexen- und Zauber-Wesen.

Die hier gegebenen sind meist geistliche Gedichte, nicht Kirchenlieder, außer den 3 Marien und Gotttergebenheit, welche auch ganz volksmäßig sind.

Der Ritter und die Welt ist sehr merkwürdig sowohl durch die Schärfe und Bestimmtheit der Gedanken, als für die Sittengeschichte der Zeit. Die übrigen sind meist Legenden.

Was die Art des Abdrucks betrifft und die Orthographie, so hat Görres in der Vorrede ausgesprochen, was seine Absicht, daß die Lieder nehmlich wieder lebendig eingehen sollen; wir wollen diese Absicht ehren, obgleich wir sie nicht ganz theilen, die Lieder sind dem Volke und rein modern Gebildeten doch unzugänglich, unverständlich oder gar fatal, und wer sie versteht, muß sie nothwendig auch in ihrem alterthümlichen Gewande verstehen. Sie haben aber durch die neuere Schreibart und Veränderung einiger unverständlicher Worte zum Theil die Farbe ihrer Jahrhunderte verlohren, besonders merkt man es kaum, daß sie aus so ganz verschiedenen Zeiten, mehrere Jahrhunderte auseinander, hier vor uns stehen. Auch hätten wir gewünscht, daß bei jedem Liede Codex und Seitenzahl angegeben, woher es genommen, grade um jene Wahrheit zu zeigen, um deren Unterlassung der 1ste Theil des Wunderhorns so angefeindet worden.

tn.     
  1. Anmerkung. Dies zeigt sich z. B. aus der eignen Erscheinung, daß den schwäbischen Dichtern die Nationalsagen fast fremd geworden waren, daher die wenigen Berührungen mit den Nibelungen-Sagen, bei vorherrschender Neigung zu den fremden vom Artus, der Tafelrunde und dem obgleich von der einen Seite rein historischen doch zum epischen gezwungenen Carolus M.
  2. Anmerkung. Daß dieß das Volk oder seine Dichter selbst thun, zeigt sich besonders an den Volksliedern, wo ungeschickt zugesetzt ist, oft Verse und Worte die ganz fremdartig sind und nur in soweit eine Art Verbindung mit dem Liede haben, als in ihrem barocken Witz und Spott oder selbst in ihrer Gemeinheit ein Gegensatz zu der Sentimentalität oder Erhabenheit des Liedes sich bildet. Dieß ist auch das Recht, was die Herausgeber des Wunderhorns für sich haben, daß das gemeinsame Eigenthum der Sprache, Sitten, Gebräuche, Gefühle und Ansichten des Volks in jedem Dichter besonders sich spiegeln und umbilden darf, daher diese Sammlung auch, was ihren individuellen poetischen Werth betrifft, zu dem Höchsten und Vortrefflichsten gehört. Nur ihr historischer und philosophischer Werth ist der Unsicherheit wegen gering.