Trautel
Trautel.
Im April 1775.
Mein Trautel hält mich für und für
In festen Liebesbanden;
Bin immer um und neben ihr;
Sie läst mich nicht abhanden.
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Ich darf nicht weiter, als das Band,Woran sie mich gebunden.
Sie gängelt mich an ihrer Hand
Wol Tag für Tag zwölf Stunden.
Mein Trautel hält mich für und für
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In ihrer stillen Klause.Darf nie zum Tanz, als nur mit ihr,
Nie ohne sie zum Schmause.
Und ich bin gar ein guter Man,
Der sie nur sieht und höret,
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Und aus den Augen lesen kan,Was sie befielt und wehret.
Ich, Trautel, bin wol recht für dich,
Und du für mich geboren.
O Trautel, ohne dich und mich,
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Sind ich und du verloren. –Wann einst des Todes Sense klirt,
Und mähet mich von hinnen,
Ach! lieber lieber Gott! was wird
Mein Trautel doch beginnen?