Tragödien nebst einem lyrischen Intermezzo
[Titel]
Tragödien,
nebst einem
lyrischen Intermezzo,
von
H. Heine.
Berlin 1823.
Bei Ferdinand Dümmler.
Inhalt
Hinweis: Dieses Verzeichnis ist nicht Teil der Vorlage.
- William Ratcliff. Tragödie in einem Akte.
- Lyrisches Intermezzo.
- I. Aus meinen Thränen sprießen
- II. Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne
- III. Wenn ich in deine Augen seh’
- IV. Dein Angesicht so lieb und schön
- V. Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’
- VI. Ich will meine Seele tauchen
- VII. Es stehen unbeweglich
- VIII. Auf Flügeln des Gesanges
- IX. Die Lotosblume ängstigt
- X. Im Rhein, im heiligen Strome
- XI. Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht
- XII. Du sollst mich liebend umschließen
- XIII. O schwöre nicht und küsse nur
- XIV. Auf meiner Herzliebsten Aeugelein
- XV. Die Welt ist dumm, die Welt ist blind
- XVI. Liebste, sollst mir heute sagen
- XVII. Das ist ein Flöten und Geigen
- XVIII. So hast du ganz und gar vergessen
- XIX. Und wüßten’s die Blumen, die kleinen
- XX. Warum sind denn die Rosen so blaß
- XXI. Sie haben dir viel erzählet
- XXII. Die Linde blühte, die Nachtigall sang
- XXIII. Wir haben viel für einander gefühlt
- XXIV. Ich glaub' nicht an den Himmel
- XXV. Du bliebest mir treu am längsten
- XXVI. Die Erde war so lange geizig
- XXVII. Und als ich so lange, so lange gesäumt
- XXVIII. Die blauen Veilchen der Aeugelein
- XXIX. Die Welt ist so schön und der Himmel so blau
- XXX. Mein süßes Lieb, wenn du im Grab
- XXXI. Ein Fichtenbaum steht einsam
- XXXII. Schöne, helle, goldne Sterne
- XXXIII. Ach, wenn ich nur der Schemel wär’
- XXXIV. Seit die Liebste war entfernt
- XXXV. Aus meinen großen Schmerzen
- XXXVI. Ich kann es nicht vergessen
- XXXVII. Philister in Sonntagsröcklein
- XXXVIII. Manch Bild vergessener Zeiten
- XXXIX. Ein Jüngling liebt ein Mädchen
- XL. Freundschaft, Liebe, Stein der Weisen
- XLI. Hör’ ich das Liedchen klingen
- XLII. Mir träumte von einem Königskind’
- XLIII. Mein Liebchen, wir saßen beisammen
- XLIV. Aus alten Mährchen winkt es
- XLV. Ich hab’ dich geliebet und liebe dich noch!
- XLVI. Am leuchtenden Sommermorgen
- XLVII. Es leuchtet meine Liebe
- XLVIII. Sie haben mich gequälet
- XLIX. Es liegt der heiße Sommer
- L. Wenn zwei von einander scheiden
- LI. Sie saßen und tranken am Theetisch
- LII. Vergiftet sind meine Lieder
- LIII. Mir träumte wieder der alte Traum
- LIV. Ich steh’ auf des Berges Spitze
- LV. Mein Wagen rollet langsam
- LVI. Ich hab’ im Traum’ geweinet
- LVII. Allnächtlich im Traume seh’ ich dich
- LVIII. Das ist ein Brausen und Heulen
- LIX. Der Herbstwind rüttelt die Bäume
- LX. Es fällt ein Stern herunter
- LXI. Der Traumgott bracht’ mich in ein Riesenschloß
- LXII. Die Mitternacht war kalt und stumm
- LXIII. Am Kreuzweg wird begraben
- LXIV. Wo ich bin, mich rings umdunkelt
- LXV. Nacht lag auf meinen Augen
- LXVI. Die alten, bösen Lieder
- Almansor. Eine Tragödie.