Topographia Westphaliae: Fürstenberg

Topographia Germaniae
Fürstenberg
<<<Vorheriger
Frondenberg
Nächster>>>
Gelekirchen
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1647, S. 84.
[[| in Wikisource]]
Fürstenberg (Westfalen) in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[84] Fürstenberg. In der Franckfurtischen Herst-Relation deß 1637. Jahrs stehet: Daß der vberauß grosse Fleck Fürstenberg / in dem Stifft Paderborn / selbigen Jahrs / vom Wetter eingeäschert worden seye. Vom Nicolao Janssonio Fischern / in nova totius Westphaliae descriptione; wird ein Forstenberg / in der Gegend / der Statt Wevelsporg / in gedachtem Stifft / bey Corvei / aber vber der Weser / vnnd ausser deß gemelten Stiffts / für etwas sonderbares / gezeichnet / allda Anno 1640. Theils deß Hertzogen Augusti von Lünenburg newgeworbenes Volck / von den Keyserischen auffgeschlagen worden. D. Joan. Gigas, in Beschreibung deß Stiffts Paderborn zeichnet erstgedachtes Forstenberg / nahend der Statt / vnd freyen Herrschafft Buren / in besagtem Stifft gelegen / für einen fürnehmen Marcktflecken.