Topographia Helvetiae, Rhaetiae et Valesiae: Milden

Topographia Germaniae
Milden (heute: Moudon)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1642, S. 30.
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14. Milden / oder Mouldon, oder Modum,

Nach dem es außgesprochen wird / Lateinisch Minnidurum, an der Bruw / oder la Broye, zwischen Rue, vnd Peterlingen gelegen / Statt vnd Schloß. Ist ein lustiger Ort. Vnd ligt zwischen hinnen / vnd besagter Statt Peterlingen / das vberauß lustig Schloß Lucens / in der Höhe gegen gedachtem Wasser Broye; Allda wegen deß gesunden Luffts / vnd erwünschten Prospects, die Bischoffe von Losanna bißweilen Hof gehalten haben. Vnd sein vnden im Schloß viel Häuser gestanden / darinnen die Thumbherren / vnd die Officier / ihre Wohnungen gehabt haben.