Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae: Potstamb

Topographia Germaniae
Potstamb (heute: Potsdam)
<<<Vorheriger
Polzin
Nächster>>>
Prentzlau
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1652, S. 83.
Potsdam in Wikisource
Potsdam in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[83]
Potstamb / Potstain / Potzsten /

Im Havelande / und an der Havel / zwischen Brandeburg / und Spandau / gelegen; so Johan. Angelus à Werdenhagen de Reb. Hans. in Antegressu part. 4. p. 368. Postenium nennet / und unter die Märckische Städtlein / und Städte / an der Havel / zehlet. Alhie ist ein Churfürstlich Hauß und Ampt: und weilen die Havel / Notte / und andere kleine Ströme dieses Orths einen Werder machen / wird solcher / mit denen darin beschlossenen Dörffern / der Potstambische Werder genandt: Allwo An. 1631. den 7. Maji die Schwedische Armee ein Läger geschlossen.