Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae: Frisack

Topographia Germaniae
Frisack (heute: Friesack)
<<<Vorheriger
Friderichswalde
Nächster>>>
Fürstenwald
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1652, S. 57.
[[| in Wikisource]]
Friesack in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[57]
Frisack /

Ein Städtlein in Havelland beym Rhin 4. Meiln von Neuen-Rappin / oder Ruppin / zwischen Rhinow / und Fehrbellin / in der Marck-Brandeburg gelegen / gehöret denen von Bredowen zu.