Topographia Circuli Burgundici: Roden

Topographia Germaniae
Roden
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1654, S. 73.
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[73] Roden / nicht weit von Orschot / an dem Wasser Dommel in Texandria gelegen / welchen Ort die H. Jungfrau Oda aus Aquitanien / so umbs Jahr 700. gelebet / wegen ihrer Heiligkeit / und Wunderwerck berühmt gemacht hat. Dann sie allhie zu Roden / so ein grosser Marcktfleck / und im Bistumb Hertzogenbusch gelegen ist / in dem reichen Canonisch-Stifft / begraben ligt. In dem neuen Atlante, wird Roden / und Oden-Roy / für eines genommen / und gesagt / daß es in Peeland lige / so unter Hertzogenbusch gehörig.