Topographia Circuli Burgundici: Megen

Topographia Germaniae
Megen
<<<Vorheriger
Mecheln
Nächster>>>
Merchta
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1654, S. 70.
[[| in Wikisource]]
Megen in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[70] Megen / ein Marcktfleck / oder / wie theils wollen / der Zeit ein vornehmes und hochwichtiges Stättlein / im Hertzogenbuschischen Gebiet / an der Maase / und drey Meilen von Hertzogenbusch gelegen / so sampt seiner Zugehör / Graffschaffts-Titul / vor diesem Fürst Carlen von Brimeu, Rittern deß güldenen Vlüsses; hernach einem von Barlemont / und folgends dem Fürsten von Chimay gehört hat; welchem Geschlecht solche Graffschafft vielleicht noch zuständig seyn wird. Anno 86. den 7. Junii / N. Cal. nahmen die Spanischen Megen / wie auch das Schloß Wellen an der Maas / und Arsen / ein.