Topographia Austriacarum: Dürrenkraut

Topographia Germaniae
Dürrenkraut (heute: Dürnkrut)
<<<Vorheriger
Drosndorff
Nächster>>>
Ebenfurt
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1679, S. 16.
[[| in Wikisource]]
Dürnkrut in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[16]
Dürrenkraut / Dürrnkrut /

Ein Marckt-Fleck / auff dem Marchfeld / bey dem Fluß der March / in Vnter-Oesterreich / gelegen / von deme auch an besagtem Ort deß Textes. Crusius in seinen Annalibus Suevicis, part. 3. lib. 11. c. 17. gibt Herren Sigismunden von Landau / Freyherren zum Hauß / vnd Rappottenstein / Keyserlichem Rath / vnd der Vnter-Oesterreichischen Länder Praesidenten / den Titul / auff Ebenthal / vnd Türncrutt; so sonder Zweifel / eben dieses Dürnkrut seyn wird. Weme aber solcher Ort diser zeit gehörig? Davon ermangelt mir gewisser Bericht.