Topographia Alsatiae: S. Waldburg

Topographia Germaniae
S. Waldburg (heute: St. Walburga)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1643/44, S. 64.
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Kloster Sankt Walburga (Walbourg) in der Wikipedia
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S. Waldburg /

Ein Mans-Kloster / deß Käysers Friderici Barbarossae Vatter / und Graff Theodoricus von Mümpelgart / haben es angefangen. Ist erstlich Benedictiner Ordens gewesen. Jetzt gehört solches Kloster / sampt der Probstey Weissenburg / dem Bischthumb Speyer / und wird / S. Waldburg / durch einen Weltlichen Vogt verwaltet. Hat zwar nur ein Dörfflein / Dürenbach genandt / darzu gehörig. Siehe unden Weissenburg; Item / Hertzogen / in der Elsasser Chronick lib. 3. cap. 17. daselbsten Er auch die Grabschrifften etlicher Aebbte / und anderer Personen / so in solchem Kloster seyn / setzet.