Topographia Alsatiae: S. Damarin

Topographia Germaniae
S. Damarin (heute: Saint-Amarin)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1643/44, S. 14.
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S. Damarin / oder S. Amerin.

Theils nennens unrecht S. Emerin / und nur einen Marcktflecken. Solle aber ein Städlein seyn / wie es auch Munsterus also nennet / so ein Schloß darbei Friedberg genandt hat. Ligt in dem Sundgäu / eine Meil Wegs von der Stadt Thann / und ist dem Abbt von Murbach gehörig / daselbst der H. Mönch Emerinus, oder Amerinus, S. Benedicten Ordens / begraben ligt. Das Stifft / so etwan allhie gewesen / ist im Concilio zu Basel / gen Thann gelegt worden. Es entspringt nicht fern von hinnen die Mosel. Munsterus in Cosmogr.