Theodor Hildebrandt
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Theodor Hildebrand
* 21. Januar 1794 in Erlangen
† 6. Januar 1859 in München
deutscher Schriftsteller, Soldat und Oberleutnant
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Werke Bearbeiten

  • Kriegs-Handwörterbuch oder Erklärung der vorzüglichsten und gebräuchlichsten in dem Kriegswesen vorkommenden Gegenstände und Kunstausdrücke. Palm und Enke, Erlangen 1820 MDZ München = Google
    • Rezension in: Jenaische Allgemeine Literaturzeitung 17 (1820) Thulb Jena
  • Abentheuer im Schlosse Brück. Eine Geschichte aus den Hugenotten-Kriegen. 2 Bände, Lauffer, Leipzig 1824–1825; auch unter dem Titel: Die Kamisarden-Braut oder Abentheuer im Schlosse Brück. Nach dem Französischen des Dinocourt. 2 Bände, Leipzig 1825 (Théophile Dinocourt: Le Camisard. 1823; 2e édition, 1833 BNF)
  • Die Erscheinungen im Schlosse Morano, oder die geheimnißvolle Rache. Ein italienischer Roman. 2 Bände, Lüderitz, Berlin 1824
  • Das Teufelsschloß am See. Eine Novelle. In: Der Freimüthige 1824, Nr. 17/23
  • Ch. Hildebrandt: Julie, oder die Abentheuer einer schönen Wittwe. Ein Roman. Lüderitz, Berlin 1825 Duke = Internet Archive
  • Schicksalsmacht, oder das menschliche Ungeheuer und Die Hütte am See. Zwei Novellen. Flick, Rathenow 1825
  • Abentheuer des Grafen von Hohenstein. Eine alte Rittergeschichte nach neuer Manier. Als Anhang die seltsamen Brautleute. Eine Erzählung. 2 Bände, Kollmann, Leipzig 1826
  • Romolini, der furchtbare Räuberhauptmann im Appeninnengebirge. Lüderitz, Berlin 1826
  • Die Carbonari. Eine Geschichte aus der spanischen Revolution. 2 Bände, A. W. Hayn, Berlin 1827
  • Das unterirdische Felsengemach oder die Männer des Schreckens. 2 Bände, Lüderitz, Berlin 1827
  • Liebe und Treue. (Mehr Wahrheit, als Mährchen). In: Erheiterungen hrsg. von Heinrich Zschokke, 1827, 2, S. 289–339
  • Kurzgefaßter Lebenslauf auf den Wunsch seiner familie niedergeschrieben von Theodor Ritter von Hildebrandt, königlich bayerischer Generalmajor. [1858] (lithographirt) MDZ München = Google

Sekundärliteratur Bearbeiten