Textdaten
Autor: Hans Brass
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: TBHB 1944-11-01
Untertitel:
aus: Vorlage:none
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum: 1944
Erscheinungsdatum: Vorlage:none
Verlag: Vorlage:none
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel: Mittwoch, 1. Nov. 1944.
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Commons
Kurzbeschreibung: Ungekürzte Tagebuchaufzeichnungen vom 1. November 1944
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
unvollständig
Dieser Text ist noch nicht vollständig. Hilf mit, ihn aus der angegebenen Quelle zu vervollständigen! Allgemeine Hinweise dazu findest du in der Einführung.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


Einführung

Bearbeiten

Der Artikel TBHB 1944-11-01 zeigt die ungekürzten Tagebuchaufzeichnungen von Hans Brass vom 1. November 1944. Diese Aufzeichnungen erstrecken sich über zwei Seiten.

Tagebuchauszüge

Bearbeiten
[1]
Mittwoch, 1. Nov. 1944.     

[1]      Gestern Nachricht von Fritz vom 18/19 Oktober. Es geht ihm gut. – Ferner Rechnung von Spitta + Leutz, Berlin über Farben, die ich auf die Bezugskarte von Otto Luke bekomme. Sie haben alles geliefert, was ich bestellt habe 4 Tb. Weiß, 29 Tb. andere Farben. Nur Mastix habe ich nicht bekommen, dafür 2 Fl. Malmittel II.

     Abends wiederum Nachricht von Fritz, Datum 24. Okt. Der arme Kerl erlebt, was beim Militär alle gewissenhaften u. brauchbaren Leute erleben: es wird ihm der Weg zur Beförderung versperrt durch seinen Vorgesetzten, der ihn nicht entbehren will. Am 1. Nov. beginnt in Altkirch im Elsaß ein Kursus für Sanitätsdienstgrade; aber sein Stabsarzt schickt ihn nicht hin, weil er meint, daß Fritz dann nicht zu ihm zurückkommt u. er ihn nicht entbehren will. Es hat eine Auseinandersetzung zwischen ihm u. Fritz gegeben u. Fritz fürchtet, dabei zu weit gegangen zu sein; das aber wird kaum der Fall sein, es ist vielmehr recht gut, daß er auch dem Vorgesetzten gegenüber seine [2] Rechte verteidigt hat, wenn auch erfolglos. –