Strebst du nach des Himmels Freude
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Strebst du nach des Himmels FreudeUnd du weißt‘s nicht anzufassen,
Sieh nur, was die andern Leute
Mit Vergnügen liegen lassen.
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Dicke Steine, altes EisenUnd mit Sand gefüllte Säcke
Sind den meisten, welche reisen,
Ein entbehrliches Gepäcke.
Laß sie laufen, laß sie rennen;
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Nimm, was bleibt, zu deinem Teile.Nur was sie dir herzlich gönnen,
Dient zu deinem ew‘gen Heile.