Textdaten
<<< >>>
Autor: Wilhelm Hertz
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Sternbotschaft
Untertitel:
aus: Gedichte, S. 37.
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1859
Verlag: Hoffmann und Campe
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Hamburg
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google und Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[37]
Sternbotschaft.

Ich saß in finstrer Trauer,
     Mir war das Herz so schwer, –
Da kam aus dunkler Ferne
     Einsam ein Stern daher.

5
Er glänzt wie eine Thräne,

     Die stille Sehnsucht weint,
Die wie ein Blick der Hoffnung
     Aus treuen Augen scheint.

Den lichten Friedensboten,

10
     Ich hab’ ihn wohl erkannt: –

Herzlieb, aus weiter Ferne
     Hast du den Stern gesandt?