Steine am Meeresstrand
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Steine am Meeresstrand
Steine schaumumtollt,
Zornig ausgerollt
Über Steine. –
Freiheit, die ich meine,
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Gibt es keine.
Stille nun. Entbrandet
Ruht ihr, feucht umsandet,
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Unzählbar gesellt,Von der Zeit geschliffen
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Oder kampfentstellt. –Alle von der Welt
Lange rauh begriffen,
Schweigt ihr. – Ihr begreift die Welt.
Wie ich euch sortiere,
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Spielerisch verführt:Früchte, Götzen, Tiere,
Wie es Phantasie so legt,
Habt ihr in mir aufgerührt,
Was seit Kindheit mich bewegt.
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Spitze, trübe, glatte, reine,Platte, freche, winzig kleine,
Ausgehöhlte, fette Steine,
Plumpe, schiefe, trotzig große –
Ja ihr predigt ernst wie froh,
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Meistens simpel, oft apart,Weit umgrenzte, willenlose
Freiheit. – Predigt ebenso
Fromm wie hart.