Textdaten
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Autor: He.
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Titel: Staubwedel aus Stricken
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 14, S. 484a
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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Bearbeitungsstand
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[484] Staubwedel aus Stricken. Aus drei Enden weißer Hanfstricke kann man einen netten und billigen Staubwedel herstellen, der für die Sachen des Flurs, der Schrank-, Ankleide- und Schlafzimmer sehr gut zu brauchen ist und den Staub besser entfernt, als dies das Staubtuch vermag.

Man nimmt drei etwa 55 cm lange Enden, flicht sie in ihrem Mittelteil zusammen, verbindet sie an den Flechtenden und wickelt dort zur Befestigung Bindfaden recht stramm herum. Nun dreht man die Enden los und schlägt sie so locker wie möglich aus, wodurch man den Wedel erhält, während oben die Flechte den Griff bildet. Will man den Wedel zu einem hübschen kleinen Gelegenheitsgeschenk gestalten, so schlingt man um den Bindfaden noch eine volle, farbige Bandschleife, deren eine Schlupfe man mit einigen Streublümchen bestickt. Auch oben durch die Flechte bindet man eine Bandschleife, an der man den Wedel aufhängt. He.