Faßt Mut zum Schmerz, daß seine Thräne nicht mehr fließt
und dieser große Chor der Jugendbühne stumm ist:
Die Glocke, die Charlotte Wolter hieß;
der Hammer, der mit Lewinskys Rede das Gewissen schlug;
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und einer Brandung gleich die Stimme des Zyklopen Gabillon;
Zerlinens Flüstern; und Mitterwurzers Wildstroms Gurgellaune;
eine Tanne im Wintersturm jedoch war Baumeisters Ruf;
und schwebend, eine Lerche, stieg des jungen Hartmann Ton,
vermählt dem warmen Entemnutterlaut Helenens;
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und Hagel, der durch schwülen Sommer prasselt, Krastels Sang;
und edlen Herbstes Röcheln Roberts Stimme;
und Sonnenthals: die große Orgel, die das harte Leben löst.
Und all der Sänger Stimme und Manier,
die noch verstimmt, von solchem Geiste war,
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daß sie bewahrt sei gegen alles Gleichmaß,
womit die Narren der Szene und der Zeit
die lauten Schellen schlagen.